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Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

SabiK schrieb

Hallo Agnes Maria,
zu diesem Herrn geh ich sowieso nicht mehr und eigentlich wäre ich nie dort hingegangen, weil er auch VT macht. Dieser Koopperrationslehrer der Sehbehindertenschule hat mich doch dort hingeschleift. Würde ich heute nie mehr tun, hat auch 80,- € gekostet. Würde grad für eine Tankfüllung reichen.

Grüßle SabiK

Das würde ich an Ihrer Stelle auch nicht mehr tun. Bekomme gerade wieder vermehrt liebe Kinderlein geschickt, seit 3-4 Jahren Visualtraining, wir verraten nicht wo und was das den Eltern gekostet hat, und ich soll, da ja die weiterführende Schule ansteht, mal in knapp 6 Wochen Wunder vollbringen und bitte zum Kassentarif.

Da sind haarsträubende Sachen drunter und je känger ich an so was denken muss um so wütender werde ich....

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

marie schrieb

. Und seither waren wir zufrieden wenn da eine DREI vor dem Komma war und die Fehlerzahl im einstelligen Bereich geblieben ist.

LG
Marion

So weit ich mich erinnern kann hat Ihr Kind doch einen Mikrostrabismus. Wenn mit Brille oder Prismenbrille ein schlechteres Schulresultat herauskommt, dann hat keine Brille wirklich gestimmt. Mit Strabismus sollte immer die Ametropie mitkorrigiert werden und dann das optimalste an Binokularsehen herausgeholt werden. Das ist hier, nach meiner Ansicht, schief gelaufen. Und ob nun ohne Prismenkorrektion wirklich das bessere Sehen durch eine monokulare, da nur einäugige Sehweise, dem binokularen Sehen der Vorrang gegeben werden soll? Ich würde da anders rangehen.

Immer wenn ich so was hier lesen muss, da frage ich mich schon ob die Optometristen mit ihrer "Nur MKH-Erfahrung" das Pferd nicht von hinten aufzäumen wollen, statt es mal von vorne zu wagen. Dass das schief geht, lesen wir mal wieder in diesem Erfahrungsbericht und es ist ja nicht der erste in diesem Forum, der so was aussagt.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Hallo Ihr,

nun bin ich schlauer. Marcel hatte in seiner 1. Prismenbrille folgende Werte

15.08.2007 R +0,25 sph 0,50 cyl A 90 Pr 1,67 B 153
L +0,00 sph 1,00 cyl A 90 Pr 1,80 B 326

in der zweiten die er nicht akzeptiert hat

16.10.2007 R +0,00 sph 0,50 cyl A 90 Pr 3,78 B 172
L +0,25 sph 1,00 cyl A 90 Pr 3,81 B 349

Diese erste Prismenbrille trug er bis vor ein paar Wochen seither ist er ganz ohne.

Davor waren diese Werte in seiner Brille

R +0,25 sph 0,50 cyl A weiß ich grad nimmer
L identische Werte

Jetzt neu

R +0,5sph -0,75cy 176A
L +0,5 sph -1,25cyl 176 A

Ich blick das leider nicht ganz wie das mit der Achse funktioniert und warum die einmal in Minus ausgewiesen wird und einmal nicht. Das muss man doch irgendwie von irgendwas abziehen, oder?

Jedenfalls war klare Ansage des AA und auch des neuen (alten) AO, dass ohne diese Brille die Sehleistung ca. um 50% schlechter sein müsste.

LG
Marion

Bild des Benutzers AkkoStrabo
Verbunden: 25. Januar 2008 - 16:50

Hallo Marion,

zur besseren Vergleichbarkeit die Werte umgerechnet in Minuszylinder

1. Prismenbrille 15.08.2007
R 0,75 -0,50 180
L 1,00 -1,00 180

2. Prismenbrille 16.10.2007
R 0,50 -0,50 180
L 1,25 -1,00 180

3. Jetzt neu
R 0,50 -0,75 176
L 0,50 -1,25 176

In den Hauptschnitten ergeben sich damit folgende Unterschiede
1. zu 3. Brille
R -0,25 -0,50
L -0,50 -0,75
2. zu 3. Brille
R 0,00 -0,25
L -0,75 -1,00

Das sind schon gravierende Unterschiede, dann ist auch erklärbar, warum die zweite Brille unverträglicher war, weil deren Abweichungen in den Hauptschnitten doppelt so stark streuten. Zwischen erster und zweiter Brille waren dabei scheinbar nur geringe Unterschiede von sphärisch jeweils "nur" 0,25 , ja so kann man sich täuschen. Sind die erste und zweite Brille bei dem selben Optiker D. in A. gemacht? Ohne ordentliche monokulare Refraktion ist halt jede Prismenbrille sinnlos.

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Ja, beide Prismenbrillen beim selben Optiker.

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Wir hätten heute seine Brille abholen sollen und ich habe es einfach vergessen... *schähm*...

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

...ist mir auch schon passiert..... Blush Aber den einen Tag wird er auch noch überleben, oder?!?!

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Klar überlebt er es. Ich denke wenn es nach ihm ginge, dann würde er es auch noch länger überleben... Aber peinlich ist es mir schon.

Bild des Benutzers Burkhard Schlinkmann
Verbunden: 7. November 2000 - 0:00

marie schrieb

So, also seit genau einem Monat habe ich die alten Gläser in meiner Brille drin. Ich habe mich da wieder voll dran gewöhnt.

Ich habe witzigerweise zwei Verbesserungen gegenüber den Prismengläsern bemerkt inzwischen Blicksprünge werfen mich mit dieser prismenlosen Brille nicht mehr aus dem Gleis. Wenn ich den Schulterblick beim Autofahren gemacht habe und wieder nach vorne schau, kann ich mich sofort orientieren. Mit den Prismengläsern ist mir dies sehr sehr schwer gefallen, so schwer, dass ich manchmal echt ein bißchen Angst hatte beim Fahren.

Zweitens ich habe mit meinen Exceltabellen keine so großen Probleme mehr die richtige Reihe zu finden. Dubios, oder? Irgendjemand im Forum hatte ja auf einen unerkannten Höhenfehler getippt. Warum habe ich diese Problem dann plötzlich ohne Prismen nimmer?

Mein Fazit bisher alles okay. Nicht besser und nicht schlechter als die letzten 10 Jahre jedenfalls.

Hallo zusammen

oftmals ist es einfach so, dass gerade zum ende der Korrektion als i-tuepfelchen noch ein schoener heohenfehler zu messen ist, den man die ganze korrektion vor sich herschiebt aber nicht zu fassen bekommt. sich meiistens nicht zeigt, sber zu erahnen ist.
paradebeispiel meine frau am ende der fahnenstange, nach 65 pdpt eso zeigt sich ne hoehe von 2,5 pdpt und entspannt die ganze messung. diese 2,5 pdpt war der visuelle riegel zum guten sehen. nach der 2. op in berlin ist garnix mehr zu sehen.

soviel zum hoehenfehler. ich bin mir sicher, dass dieser im gewand meiner frau auch bei dir besteht.
die exeltabelle siehst du ohne prismen deshalb nicht doppelt, weil ein auge abschaltet.

marie, ich kann deine enttaeuschung verstehen, wenn du annimmst, dass bei einer aufgebauten wf-korektion sofort was passieren muss und dann alle brocken hinwirfst und es ist nicht das eingetreten, was du dir erhofft hast.
der weg zum ziel kann steinig sein, aber auf halben wegen sind ziele schlecht zu erkennen.

gruss burkhard

gruss burkhard

schon allein wegen deines koloboms wird bei dir immer eine insuffizienz im sehen vorhanden sein, die nicht optimal zu korrigieren ist.
dein augenoptiker hats zumindest probiert. das sei anzuerkennen.

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Hallo Ihr,
mit meinem Großen war ich also gestern wieder in der Sehschule bei der Optometristin. Sie war total erfreut und meinte mit der Brille und dem korrigierten Astigmatismus hätte er jetzt doch wieder räumliches Sehvermögen, das er am Ende mit der Prismenbrille definitiv nicht mehr hatte. Sie erklärte mir auch noch einmal, dass man bei einem Kleinst:wink:elschielen wie bei Marcel die Finger von den Prismen lassen sollte. Das würde sich zwar am Anfang super toll anfühlen, die Sache sei aber niemals zu einem Ende zu bringen, man könne die Prismen beliebig hoch treiben, auf Grund des Microstrabismus würde man nie zu einem befriedigenden Ergebnis kommen und in seinem Fall war es offensichtlich sogar so, dass dieses Auge einfach abgeschaltet hat. Dank der neuen Brille ist es jetzt aber wieder mit an Bord, so dass er jetzt mit dieser neuen Brille endlich rundum zufrieden ist. Er hatte jezt aber irgendwie Angst die Brille zum Sport abzusetzen. Sie erklärte ihm dann aber, dass da nix passieren würde wenn er die Brille mal ein oder zwei Stunden nicht tragen würde.

Also ich denke es gibt offensichtlich die Leute die Microstrabismus auf Anhieb erkennen und die in Folge dessen mit Prismen vorsichtig sind. Sie klang ehrlich als sie sagte, dass sie sehr froh sei, dass das mit der neuen Brille jetzt so gut klappen würde, sie hätte nämlich echt Bauchweh dabei gehabt ihm wieder Prsimen zu geben.

Vielleicht sollte das auch denen zu denken geben, die die MKH für absolut halten und anderes übersehen oder zwar sehen, es aber bewußt oder unbewußt ignorieren.

LG
Marion

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Marion,

gute Optometristin gefunden! Bleib ihr treu, sie hat Recht in allem, was sie sagt!

Liebe Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Hallo liebe Kerstin,

das werde ich auch. Das kannst du mir glauben.

Das beste aber ist, dass sie wohl auch die Augenärzte in der Praxis voll in ihrer Hand hat. Sie sagt, was richtig ist und die Augenärzte zeichnen das ab ;-).

Der eine meinte, dass man beim Kleinen (Yannick) die Brille lassen soll. Sie meinte nein, definitiv NICHT. Er wird eh noch frühzeitig genug eine Brille brauchen da er kurzsichtig werden wird. Solange seine Augen das jetzt noch so schaffen, soll er keine Brille tragen und beim Optiker war ja auch nie ein befriedigendes Ergebnis mit der Brille rausgekommen. Sein Schielen, das ich ab und zu beobachte hat sie als einzige erkannt und auch nicht abgetan. Was in diesen Momenten allerdings passiert ist ihr (noch) nicth klar. Aber bei ihm ist manches anders als bei anderen. Er war ein Frühchen und manches ist einfach wohl daraufhin zurückzuführen. Und man hilft ihm hier mit einer Brille auch nicht wirklich weiter. Das sind genau diese Dinge, die auch zu gewissen Aussetzern bei ihm führen die mir auch keiner erklären kann. Die haben zwar abgenommen, aber ab und zu treten sie schon noch auf. Er hat für gewisse Anlässe z.B. kein Reportoire um zu handeln. Beispiel Reißverschluss der Hose kaputt. Er sitzt vor dem Schrank und heult statt zu kommen oder statt sich eine andere zu holen. Als er noch kleiner war hat er da manchmal auch komplett ausgeschaltet und war nicht mehr ansprechbar. Und vermutlich ist auch dieses Schielen da mit einzordnen. bevor mir jetzt aber jemand mit WachEEG kommt, die haben wir zur Genüge hinter uns und nix gefunden Wink

LG
Marion

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Liebe Marion,

bei Frühchen ist sowieso vieles anders...nicht wahr?! Mein Sohn ist in ähnlichen Situationen genauso hilflos. Seine Orientierung ist z. b. grottenschlecht. Wenn dann Stress und Angst dazu kommt, setzen alle Kompensationsmechanismen aus, und von der bescheinigten hohen Intelligenz scheint nicht viel übrig zu sein evil Dass diese Kinder, vor allem die Jungs, einfach nur viel Liebe, Zutrauen und Urvertrauen brauchen, das wissen wir Mütter instinktiv wohl am Besten. Mit Druck und Gewalt wird man bei denen nie was erreichen. Militärischer Drill würde sie wohl eher brechen, statt hart machen. Verpütschern darf man sie aber auch nicht, sondern muss ihnen einen sehr konsequenten und geregelten Rahmen stecken, in dem sie sich sicher bewegen können.

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Hallo liebe Kerstin!
Ja, da hast du recht. Weißt du, wenn ich manchmal denke, was der mit seinen 8 Jahren schon für komplizierte Revellbausätze (Eisenbahn Bigboy) hinkriegt. Alleine durch lesen und verstehen der Anleitung. Das kann der andere mit bald 11 noch nicht. Das ist wieder die positive Seite, die aber z.B ein Lehrer nie wahrnimmt. Die machen immer nur am Tempo rum. Hier zu langsam, dort zu langsam. Der beste Ratschlag war ihn die zweite Klasse wiederholen zu lassen, weil er vielleicht das Tempo der dritten nicht schaffen wird :woohoo: Quasi präventiv... dabei hat man oft das Gefühl er langweilt sich ohnehin schon. Und wenn er mit diesem ganzen Quatsch jetzt noch ein Jahr lang konfrontiert wird... nicht auszudenken. Am schlimmsten sind diese wunderbaren Sachen wie Arbeitsblatt ausmalen. Da werden irgendwelche Sachen abgefragt wie Silbentrennung und niemand honoriert, dass er das PERFEKT erledigt hat, weil er sich weigert die vielen Bildchen anzumalen, was dann gleich ein Drama auslöst... Und zur Krönung darf er es dann mit einem Vermerk nach Hause bringen, dass ich gefälligst dafür zu sorgen habe, dass er es anmalt. Ganz ehrlich... manchmal habe ich mich hingesetzt und das angemalt, weil es mir an Einsehen gefehlt hat ihn so zu quälen. Im Klavier ist das jetzt z.B. so, dass ich wohl gemerkt habe, dass er immer weniger übt und irgendwie keinen Bock mehr hat. Dann hat mich die Klavierlehrerin angerufen und gemeint, man müsse die beiden Jungs die zusammen Unterricht haben trennen. Der eine sei zwar gut, aber egal was er tut, Yannick ist immer besser. Damit hat der andere komplett die Lust verloren und der meinige gleich mit. Er mußte die Sachen unnötig lange spielen und sowas verleitet es ihm ja sowieso. Er hat sich schon früh schwierige Sachen selber beigebracht und unglaublich viel geübt und Energie reingesteckt. Aber wenn er das kann, dann will er weiter. Und in der Schule raffen sie das einfach nicht. Wunderbar, dass die Musikschule pädagogisch wohl etwas weiter ist...

Sorry, jetzt bin ich voll am Thema vorbei Wink

Lg
Marion

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Liebe Marion,

na, dann wissen wir ja, was für ein Kind du hast.... Wink

hihi, das mit den Bildchen ausmalen kommt mir sooo bekannt vor!!!! Ich hab die Dinger auch für ihn ausgemalt. Der hat seit der 2. KLasse stets im Zeugnis als Negativbewertung, dass er Arbeitsaufträge abwandelt und nicht wartet, bis er aufgerufen wird - die Noten gingen entsprechend grundsätzlich eins nach unten. Dass ich mittlerweile einen 14jährigen habe, der keinen Bock mehr auf Schule hat, brauch ich wohl nicht groß zu erwähnen. Und wenn er so weiter macht, bleibt er sitzen :woohoo:

Deutsches Schulsystem, Du bis sooooo blöd.....was machst Du nur mit Deinen Denkern.......

und zuletzt noch das diesjährige Zeugnis (mal ein dezentes Lob, weil ich der Direktorin das psychologische Gutachten um die Ohren gehauen habe) "Hin und wieder musste L. auf die Gesprächsregeln im KLassenplenum hingewiesen werden. Dennoch half er oft der Klasse mit weiterführenden Unterrichtsbeiträgen."

So, nun aber genug off topic - ich entschuldige mich an dieser Stelle schon mal whistle

LG
Kerstin, die die Schulferien noch mehr genießt, als die Kinder!!!!!!!!!!!

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

marie schrieb

Hallo Ihr,
mit meinem Großen war ich also gestern wieder in der Sehschule bei der Optometristin. Sie war total erfreut und meinte mit der Brille und dem korrigierten Astigmatismus hätte er jetzt doch wieder räumliches Sehvermögen, das er am Ende mit der Prismenbrille definitiv nicht mehr hatte.

Aber mit der ersten Prismenbrille hatte er das?


Sie erklärte mir auch noch einmal, dass man bei einem Kleinst:wink:elschielen wie bei Marcel die Finger von den Prismen lassen sollte. Das würde sich zwar am Anfang super toll anfühlen, die Sache sei aber niemals zu einem Ende zu bringen, man könne die Prismen beliebig hoch treiben, auf Grund des Microstrabismus würde man nie zu einem befriedigenden Ergebnis kommen und in seinem Fall war es offensichtlich sogar so, dass dieses Auge einfach abgeschaltet hat.

Nein, so würde ich das nicht stehen lassen. Auch bei Mikrotropien, da hier auch binokular gesehen werden kann, kann es zu asthenopischen Beschwerden kommen. Und da können Prismen sehr wohl hilfreich sein. Auch kann man mit dem "Übereinanderlegen" der Bilder beider Augen sogar ein besseres Fusions- oder Stereosehen erreichen. Alles schon vorgekommen. Den Anomalie:wink:el im Gehirn, den kann man mit Prismen nicht korrigieren. Da hat die Orthoptistin recht. Wenn man nicht weiß, wie man Prismen bei Strabismus geben kann und soll, dann muss man die Finger davon lassen. Sonst dekompensiert man die Winkel. Wenn jedoch im manifesten Strabismus die heterophore Komponente sehr groß ist und diese massive Beschwerden verursacht bis hin zu dauernden Kopfschmerzen oder Doppelbildern oder man kann dadurch überhaupt nicht Lesen, dann muss ein Prismenaufbau versucht werden mit der Konsequenz einer OP.

Das hängt immer von jeweiligen Befund ab. Pauschale Urteile, wie Prismen beliebig hoch etc., sind vollkommen verkehrt.


Also ich denke es gibt offensichtlich die Leute die Microstrabismus auf Anhieb erkennen und die in Folge dessen mit Prismen vorsichtig sind. Sie klang ehrlich als sie sagte, dass sie sehr froh sei, dass das mit der neuen Brille jetzt so gut klappen würde, sie hätte nämlich echt Bauchweh dabei gehabt ihm wieder Prsimen zu geben.

Es gibt Menschen die können einen Mikrostrabismus auf Anhieb erkennen und es gibt welche, die zwar darin ausgebildet sind, es aber nie beherrschen werden.
Wenn die Orthoptistin "Bauchschmerzen" hat bei Prismenversorgungen, dann schließe ich für mich daraus, dass sie da nicht viel Ahnung haben kann. Aber wer hat das schon.


Vielleicht sollte das auch denen zu denken geben, die die MKH für absolut halten und anderes übersehen oder zwar sehen, es aber bewußt oder unbewußt ignorieren.

LG
Marion

MKH ist schon eine feine Sache. Aber man muss auch andere Untersuchungsmethoden kennen, denn MKH reicht allein nicht aus und man muss die Befunde auch entsprechend interpretieren können um danach das therapeutische Konzept umzusetzen. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte es wirklich lassen. Da kann man mehr kaputt machen, als wirklich zu helfen.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Hallo liebe AgnesMaria,

nein, ich kann leider nicht ausschließen, dass er mit der ersten Prismenbrille schon kein räumliches Sehvermögen mehr hatte. Es wäre ja auch durchaus möglich, dass er besser lesen konnte, weil er eben plötzlich nur noch mit einem Auge gesehen hat im Nahbereich und so keine störenden Überlagerungen von Bildern hatte. Ich weiß es nicht und es ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar.

Inzwischen hat die Orthoptistin ihm ja den Astigmatismus korrigiert, den bisher noch keiner korrigiert hatte und das alleine ist wohl schon richtig klasse. Dadurch dass er davor mehrere Wochen ganz ohne Brille war, war für ihn die neue Brille jetzt richtig klasse. Zunächst war er sehr skeptisch und wollte nie mehr eine Brille aufziehen. Die Brille scheint im Moment jedenfalls zu passen und im Nahbereich sieht er auch wieder räumlich. Nicht nur den Stereotest sondern auch diesen anderen Test mit diesen Klingelknöpfen hat er astrein hinbekommen war vor 8 Wochen gar nicht ging.

Hm... ich kann mir jetzt nicht anmassen zu sagen, sie versteht nichts von Prismen. Sie hat jedenfalls gecovert und sie hat auch nach MKH gemessen.

Vielleicht habe ich auch falsch wiedergegeben was sie meinte. Ich habe sie jedenfalls so verstanden, als dass das Gehirn diesen Anomalie:wink:el jederzeit wieder einstellt und dass es daher so ist, dass man die Prismen weiter hoch treiben kann und noch höher und dass das Gehirn trotzdem diesen Fehl:wink:el wieder einstellt und dass es daher sehr schwierig würde. Sie meinte man KÖNNE schon Prismen geben, aber sie hätte da eben Bauchweh dabei. Wenn das jetzt ohne Prismen nichts gewesen wäre, dann hätte sie wohl (so habe ich sie verstanden) mit Prismen wieder angefangen. Das allerdings wollte Marcel nicht mehr. Er ist immerhin fast 11 und kann schon sehr deutlich zum Ausdruck bringen was er will und was nicht.

Die Beschwerden sind bei meinen beiden Kindern echt ähnlich gelagert sie treffen die Linie beim Schreiben nicht, beides Grenzgänger in Sachen LRS und beide tun sich im freien Lesen sehr schwer. Der kleine in allem weniger als der Große. Der kleine jedoch hat seine anderen Einschränkungen eben auch mitzutragen und das ist u.a. eben die zu frühe Geburt (7 Wochen zu früh). Der Große, Marcel, ist ansonsten körperlich eigentlich eher eingeschränkt als der Kleine. Er sieht schlechter, er hatte unterschiedlich lange Beine und Sichelgang, trug lange Antivarusschuhe etc. Dann noch dieser Unfall mit den beiden abgetrennten Fingern. Er hat irgendwie jetzt die Nase voll von Experimenten. Und ich irgendwie auch....

Mag einfach sein, dass ich aufgegeben habe oder den Weg des geringsten Widerstandes gewählt habe. Aber ich bin grad einfach dahin gekommen, dass ich sage, dass eben jedes meiner Kinder mit seinen Einschränkungen irgendwie leben muss.

LG
Marion

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

marie schrieb


nein, ich kann leider nicht ausschließen, dass er mit der ersten Prismenbrille schon kein räumliches Sehvermögen mehr hatte. Es wäre ja auch durchaus möglich, dass er besser lesen konnte, weil er eben plötzlich nur noch mit einem Auge gesehen hat im Nahbereich und so keine störenden Überlagerungen von Bildern hatte. Ich weiß es nicht und es ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar.

Meine ich jedenfalls auch, nach Ihren Schilderungen hier. Aber im Gegenteil von Ihnen denke ich, er hat binokular gesehen. Sonst hätte er kein Stereosehen in der Nähe gehabt und hätte es heute auch nicht. Man kann ganz schnell mit Prismen so was zerstören, vor allem, wenn es ein Mikrostrabismus ist.


Inzwischen hat die Orthoptistin ihm ja den Astigmatismus korrigiert, den bisher noch keiner korrigiert hatte und das alleine ist wohl schon richtig klasse.

Wenn das noch keiner hinbekommen hat, ist das eher eine Entwicklungssache. Astigmatismen, wenn congenital, übersieht man nicht einfach per se...


Hm... ich kann mir jetzt nicht anmassen zu sagen, sie versteht nichts von Prismen. Sie hat jedenfalls gecovert und sie hat auch nach MKH gemessen.

Wenn sie MKH könnte, würde sie nicht solche Aussagen treffen. Ich jedenfalls kenne zur Zeit keine einzige Orthoptistin die das aus dem Effeff könnte. Aber auch hier lasse ich mich gern belehren. Wäre zu schön.


, als dass das Gehirn diesen Anomalie:wink:el jederzeit wieder einstellt und dass es daher so ist, dass man die Prismen weiter hoch treiben kann und noch höher und dass das Gehirn trotzdem diesen Fehl:wink:el wieder einstellt und dass es daher sehr schwierig würde.

Mehr oder weniger falsch. Hatte ich mir doch gedacht. Der Anomalie:wink:el ist immer konstant. Die phore Komponente schwankt. Die kann man wirklich hoch treiben wenn man keine Ahnung hat.


Mag einfach sein, dass ich aufgegeben habe oder den Weg des geringsten Widerstandes gewählt habe. Aber ich bin grad einfach dahin gekommen, dass ich sage, dass eben jedes meiner Kinder mit seinen Einschränkungen irgendwie leben muss.

LG Marion

Muss man nicht. Aber sie sind anscheinend nie an den richtigen Therapeuten gelangt, was mir leid tut. Experimente sollte man nicht über sich ergehen lassen. Es ist als Laie wirklich schwierig, ja fast unmöglich, zu entscheiden, wer kompentent ist und wer nicht.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Danke Agnes Maria, ich denke das waren die richtigen Worte es IST als Laie schwierig und man sollte nicht an den Kindern herumexperimentieren lassen.

Vielen DANK für die lieben Worte
Marion

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

marie schrieb

Danke Agnes Maria, ich denke das waren die richtigen Worte es IST als Laie schwierig und man sollte nicht an den Kindern herumexperimentieren lassen.

Vielen DANK für die lieben Worte
Marion

Absolut richtig. Ich hoffe, dass Ihr Sohn die jetzige Brille wenigstens ständig trägt. Das ist immer noch besser als keine.

Ich würde Ihnen gerne weiterhelfen, aber es geht nicht aus der Ferne. Da kann man nur schreiben, was man sich aus dem Vorausgegangenen selber denkt. Aber auch das ist mit Vorsicht zu genießen. Wink

Sie wissen ja, Ferndiagnosen zu stellen ist nicht möglich und alles was hier geschrieben wird sind höchstens Ratschläge, Tipps und eigene Gedanken ....

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Ja, das weiß ich, dass man aus der Ferne keine Diagnosen stellen kann. Vor allem angesichts der Tatsache, dass viele auch aus der Nähe wohl keine stellen können.

Mein Großer trägt seine Brille immer. Der kleine trägt keine Brille mehr, wobei bei ihm das Problem auch sicher anders gelagert ist. Dieses Kind "funktioniert" schon immer anders als die beiden anderen. Ich nehme an, es hängt einfach mit seiner frühen Geburt zusammen und mit seinem besonderen Wesen. Er ist nicht behindert, wie am Anfang gedacht, sondern mit einem super IQ gesegnet, allerdings viel zu langsam. Wieso und warum kann allerdings keiner verstehen. Der IQ setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen in der Wahrnehumgsorganisation hat er einen sehr hohen Wert (141) in der Arbeitsgeschwindigkeit nur 86. Isoliert betrachtet würde man das wohl, laut Psychotherapeut als behindert einstufen, wären da eben nicht die anderen drei Werte die wirklich okay sind. Ich denke diesem Kind wird keiner helfen können. Zu schön wäre es gewesen wenn eine Brille sein Problem gelöst hätte. Und angesichts seiner Problem, hat der Große wirklich gar keine Probleme. Er hat zwar wohl nur einen durchschnittlichen IQ und ist auch sonst eher schlampig und schluderig, aber das Genie beherrscht das Chaos. In ihm finde ich auch mich wieder Wink

LG
Marion

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

marie schrieb

Der IQ setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen in der Wahrnehumgsorganisation hat er einen sehr hohen Wert (141) in der Arbeitsgeschwindigkeit nur 86. Isoliert betrachtet würde man das wohl, laut Psychotherapeut als behindert einstufen, wären da eben nicht die anderen drei Werte die wirklich okay sind. Ich denke diesem Kind wird keiner helfen können. LG
Marion

Wieso behindert?!?! Ab 90 fängt der Durchschnitt an! Aber mein Sohn hat auch in genau diesen Bereichen diese auffallenden Diskrepanzen. Wobei er bei Arbeitsgeschwindigkeit zumindest noch bei 100 gelandet ist. Aber die anderen Werte waren einfach so enorm hoch.... Und ich denke, das kann er trainieren, indem er die Selbstorganisation lernen muss. Ich denke das Problem dieser Kinder ist, dass sie so vieles auf einmal wahrnehmen und aufgrund ihres Intellektes nicht aus dem Hirn löschen wollen...und dann verzetteln sie sich, weil die Gedanken schneller sind, als die Hände, die schreiben sollen. Autisten haben ja auch Probleme in die Richtung, dass alles ungefiltert auf sie einströmt und oft entwickeln sie eine einseitig extrem hohe Begabung. Die Grenzen zwischen Genie und Wahnsinn waren bekanntlich schon immer fließend.

Was für so Kinder wie die unsrigen sicherlich noch hinderlich ist, ist die gestörte Sehverarbeitung (bei manchen noch die Hörverarbeitung obendrauf...). Sie kompensieren viel mit ihrem hohen Intellekt, wodurch sie immer so am Rande mitschliddern, nach dem Motto Nicht ganz gut, könnte besser sein, aber auch nicht so schlecht, dass man sie in Therapie geben möchte. Bei ihnen werden die Wahrnehmungsstörungen oftmals nicht bis spät erkannt, weil sie einfach zu wenig oder nicht regelmläßig diese Auffälligkeiten zeigen. Und danan heißt es immer nur Das Kind könnte, wenn es wollte....denn es hat ja auch Tage, wo es gute Leistungen zeigt, weil es gut kompensieren kann...Ich zitiere mal aus einer schweizer Studie zum Thema Intelligenz und Legasthenie

"Kinder mit Wahrnehmungsstörungen in verschiedenen Bereichen benötigen eine überdurchschnittlich gute Intelligenz zur Kompensation. Sie ermüden rascher als ihre Kameraden und sind kognitiv und psychisch stressanfälliger (!!!!).!

Ich denke, in diesem Satz steht viel drin, woran man erkennt, warum so viele hochbegabte Kinder unerkannt bleiben oder gar im deutschen Schulsystem durch die Maschen rutschen. Nicht wenige von ihnen landen auf Förderschulen und/oder werden psychisch auffällig.

Liebe Marion, auch bei meinem Sohn hat es mit Brille nun definitiv nicht geklappt und ich hatte wirklich die Besten der Besten an der Hand, aber das Kind will nicht oder kann nicht mit der Brille klarkommen. Komischerweise war er in dem Intelligenztest auch in der Reihe der visuellen Wahrnehmung und Auge-Hand-Koordination auf einem ganz hohem Rang gelandet - hier sagt mir dann wieder jeder Lehrer, ich würde sein Schielproblem nur vortäuschen, denn er sieht doch alles..! Die kapieren nicht, dass er dafür seine ganze Kompensation und Kraft aufbraucht....und nach der Schule zuhause zu nix mehr fähig ist und voll den ADS'ler "raushängen" lässt. Der bricht nach der Schule regelmäßig zuhause zusammen, indem er Augenränder hat, Kopfweh, müde ist und sich überhaupt nicht konzentrieren kann und auch nicht mehr will. Und morgens vor der Schule geht es mit den Bauchschmerzen auch schon wieder los. Ach ja, die lieben Kleinen - noch genießt er seine Ferien und ist wie ausgewechselt.

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Hallo Kerstin,

auch da erkenne ich ja nun meinen Yannick wieder. Wie froh er ist, dass endlich Ferien sind. Während sein großer Bruder nach der zweiten Klasse noch die großen Ferien bedauerte, ist er so froh drüber, dass es mir fast weh tut.

Bei Yannick kommt auch sicher noch so etwas wie eine Hörverarbeitungsstörung dazu, denn es ist ihm permanent zu laut, obwohl die Klassenlehrerin beteuert es sei nicht laut. Eigentlich hätten wir ja noch einen Termin in der Pädaudiologie gehabt, aber das SPZ hat mir durch die Festsetzung der FAllpauschale und der Ablehnung meiner KV da ja nun einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber auch gut so, damit sind wir da wenigstens ganz raus. Dort sind wir anhängig fast seit das Kind geboren ist und immer hat man nur von seinen Fehlern dort gesporchen. Selbst als man den hohen IQ festgestellt hat, hat man nur bemängelt was alles nicht so toll ist.

Stressanfälliger ist Yannick auf alle Fälle. Er ermüdet auch schneller und schläft mehr als sein großer Bruder. Der ist das ganze Gegenteil, der ist nämlich wie so ein aufgedrehtes Spielzeug. DAs ziehst du auf und dann läuft es erbarmungslos bis die FEder am Ende ist.... Wink und das kann verdammt lange gehen.

Das Thema ADS wurde bei Yannick nicht mehr angedacht, weil das SPZ wohl auch zu lange auf der falschen Spur war. Dort hieß es von anfang an, dass man quasi den Grad der Behinderung noch nicht kennen würde.... mal ehrlich, nach heutigem Wissen ist das ein Witz, was man mir dort vor 6 Jahren noch erzählt hat.

Es ist auch so, dass mein Kind völlig unkoordiniert läuft etc. Im Sport hat er NULL aber auch NULL Überblick. Wenn du aber das Kommando gibst LAUF (oder beim Radfahren FAHR), dann gibt der Vollgas, es darf nur keiner in den Weg kommen. Er erinnert mich dann immer an Forrest Gump, weil er nahezu uneinholbar ist, wenn er mal in Schwung kommt.

Eigentlich war eine Psychotherapie angedacht für ihn. Aber im Prinzip wollten wir das alle nicht und standen da auch nicht richtig dahinter. Aus dem Grund haben wir das dann auch wieder gelassen. Es ging nämlich darum, dass wir in der 1. Klasse schnelle Hilfe brauchten und keine Psychotherapie für die nächsten 15 Jahre, wenn du verstehst, was ich meine. Letztendlich sind wir da irgendwie durchgekommen, auch durch die zweite Klasse. Am Ende der 2. hieß es dann, dass er vielleicht das Tempo der dritten nicht schafft und man solle ihn vielleicht vorsorglich wiederholen lassen. Die hinzugezogene Beratungslehrerin samt Schulpsychologin fanden diese Aussage der Schule schlicht und ergreifend einen Witz. Das wäre wie vorsorglich anhalten weil die Ampel in der nächsten halben Stunde vielleicht irgendwann einmal rot werden könnte...

Es gäbe da noch so vieles zu sagen, leider paßt das nicht unbedingt hier her.

LG
Marion

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

marie schrieb

. Eigentlich hätten wir ja noch einen Termin in der Pädaudiologie gehabt, aber das SPZ hat mir durch die Festsetzung der FAllpauschale und der Ablehnung meiner KV da ja nun einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Marion

In welchem SPZ waren sie?

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers marie
Verbunden: 26. Juli 2007 - 22:08

Stuttgart

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