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Hi,

nachdem ich glücklicherweise eine ganze Weile Ruhe hatte, haben sich bei mir, vermutlich ausgelöst durch Stress, erneut Augenschmerzen über dem Auge eingestellt, die eintreten sobald ich vor dem Monitor sitze. Prinzipiell handelt es sich um exakt die gleichen Probleme, wie ich auch immer vor dem Tragen einer neuen Prismenbrille hatte. Nun habe ich im Moment ein paar Probleme und ich wäre dankbar für ein paar Anmerkungen
Ich hatte meine erste Prismenbrille im April 2005 bekommen. Danach sind die Schmerzen ca. im Mai 2005 mehr oder minder komplett verschwunden und ich hatte nur noch sehr vereinzelnd Probleme (alle 2 Monate). Die Werte waren bis zu einer Messung im September 2005 konstant. Dann im Januar/Februar 2006 hatte ich erneut leichte Probleme. Ich war erneut beim Optiker, wieder Messung und die Werte hatten sich leicht erhöht, so dass ich insgesamt um die 4,5 Prismendioptrin auf beiden Augen zusammen hatte (sprich 2,25 und 2,25 oder ähnliches). Ich habe mir eine neue Brille anfertigen lassen (nur die Gläser haben insgesamt 470 Euro gekostet) und danach sind die Schmerzen langsam wieder besser geworden (ich glaube es war auch schon vorher von alleine wieder besser geworden). Mittlerweile bin ich nach Belgien gezogen und hatte bis vor kurzem keine Probleme mit der Brille. Dummerweise hat sich jetzt seit knapp 2 Wochen wieder Schmerzen eingestellt und ich befürchte ich habe einen erneuten Anstieg der Prismen. Meine Frage nun Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass es immer so weiter steigt und ich jedes halbe Jahr einen Ansteig von ca. 2 Prismendioptrinen habe, was mich schon etwas nervös macht Erstens weil ich nur sehr ungern so eine Operation an meinen Augen durchführen lassen möchte, zweitens weil die Dicke meiner Brillengläser aus ästhäthischer Sicht jetzt ihr Maxium erreicht hat und drittens weil ich es mir auch nicht alle halbe Jahr leisten kann neue, edele Brillenglässer reinmachen zu lassen. Gibt es u.U. eine Möglichkeit unter Verwendung von Augentraining diesem ungünstigen Trend entgegenzuwirken?

Gruesse und danke,
Sebastian