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aks
Verbunden: 23. März 2013 - 13:45
Visualtraining bei Diplopie?

Liebe Forengemeinde,

 

hier wieder aks aus http://www.optometrie-online.de/node/6208

 

So, zweiter Prismenaufbau-Versuch. Trage jetzt seit einer Woche wieder eine 8er Folie auf Fensterglas und Kontaktlinsen (die 10er ging beim Trageversuch in der Sehschule gar nicht) - und kann nicht mehr! Ich komme mir vor wie auf Droge! Ich sehe, mein Gehirn verarbeitet das Gesehene aber irgendwie nicht richtig, also ich nehme das Gesehene nicht richtig wahr. Und so richtig doll räumlich sieht das Ganze auch nicht aus. Hinzu kommt natürlich nach wie vor, dass durch die großen Unterschiede im Schielwinkel in Ferne und Nähe die Korrektur in Innenräumen bei weitem nicht ausreicht. Vermutlich bräuchte ich 20 verschiedene Prismenbrillen, für jede Entfernung eine andere ;-)!

Und wird da vielleicht sogar in meine HWS/CMD/Atlas/Sonstwasfür-Probleme hineinkorrigiert? Irgendwie fühlt sich das zusätzlich zu allem anderen auch noch so an. Zurück geht aber - wie ich nach dem Behandlungsabbruch in Buch feststellen musste - auch nicht mehr so einfach Sad ....

Kurz und gut: Ich zweifel immer mehr an dem ganzen Behandlungskonzept und der Sinnhaftigeit der Prismenfolien.

In meinem anderen Thred hatte Schack etwas von Visualtraining geschrieben, mir aber leider (bisher) nicht genau erklärt, was genau er/sie meinte. Daher hier nochmal die Frage an die VT-Experten hier im Forum: Kann man in meinem Fall damit etwas reißen? Und wenn ja - in welcher Form? Erspart es mir vllt sogar die Prismenfolien????

Und falls VT in Frage kommt: meinen Recherchen nach gibts in Berlin genau eine Adresse. Taugen die was?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, danke!