Liebe Leute,
ich bin 51, bei mir hat man vor 17 Tagen eine Strabismus OP am rechten Auge gemacht. Die Heiling ist noch nicht abgeschlossen, das Auge ist noch immer sehr gerötet und leicht geschwollen, auch die Bindehaut ist noch geschwollen. Morgens ist es noch immer sehr verklebt. Es besteht noch ein deutlicher Schielwinkel, was mich verunsichert und frustriert. Doppelbilder sehe ich keine.
Die Tests vor der Op haben wrgeben, dass bei mir eine Anlage zum beidäugigen Sehen besteht, deswegen habe ich die OP machen lassen, aber natürlich möchte ich auch andlich nicht mehr schielen.
Muss ich mri Sorgen machen, dass die OP vielleicht nichts gebracht hat oder besteht Hoffnung, dass das Schielen jetzt wirklich weg ist?
Vielen Dank für eine Antwort
Julinani
Moin,
warte bitte die Heilung ab. Jetzt kann man sowieso nichts machen.
Viele Grüße
Eberhard
Mon Eberhard,
vielen Dank.
die Fäden waren das Problem, sie lösten sich nicht auf und wurden nach mher als drei Wochen jetzt gezogen. Seither geht endlich die Schwellung zurück und die Schmerzen lassen nach. Aber der Schielwinkel ist schauerlich.
Kann ich mein schwaches Auge auch in meinem Alter noch aktiv trainieren? Gibt es ein Trainingsprogramm für binokulares Sehen? Manchmal klappt es bei mir, wenn die Distanz des zu fokussierenden Objekts perfekt ist - also etwa 1m. U dich bin der Typ, der trainiert, wenn er weiß was und wie und wozu.
Das rechte Auge hat nach der OP nur noch knapp 40% gesehen, vorher 60-65. Das linke sieht etwa 80%.
Ich bin weitsichtig, in der Ferne habe ich rechts +6 und links +3,75
In der Nähe kommen ca. 1,5 Dioptrien hinzu. Normalerweise trage ich multifokale Kontaktlinsen, mit denen ich sehr gut sehe, besser als mit den Brillen, ab Montag darf ich die wieder tragen.
Tausend Dank für einen Hinweis oder auch den Kontakt zu einem/einer sehr guten Orthoptistin im Raum Stuttgart.
Juliane