Hallo,
wie vermeide ich denn beim Reinigen der Brille die Kratzer.
Ich spuele die Brille erst unter fliessendem warmen Wasser ab, dann putze ich die Glaeser mit Spueli und Finger, und spuele sie mit Finger und warmen laufenden Wasser wieder ab.
Das Abtrocknen erfolgt durch selbstaendiges Ablaufen der Tropfen, indem ich die Brille auf ein Handtuch lege.
Und doch werden die Kratzer mehr.
Der Dreck, der sich im Rahmen, oder bei der Bohrbrille bei der Schraube haelt, wird beim Waschen mit Finger, Wasser und Spueli ueber das Glas gerieben (nehme ich an).
Je dicker der Rand, desto eher zerkratzt sie.
Wie bekomme ich den Rand vorher so sauber, dass ich mir nicht mit Spueli den Dreck auf die Glaeser reibe?
M.
26. März 2004 - 16:09
#1
Putzen ohne Kratzer - wie?
Hallo,
es gibt beim Optiker ein Reinigungsset. Man tut die Brille in einen Behälter, der zuvor mit einer "Seife" und Wasser gefüllt wird, schüttelt und hält die Brille unter fließen d Wasser. So werden Gläser und Gestell gereinigt. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und die Kratzer werden wirklich weniger. Er´kundige Dich mal bei Deinem Optiker.
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
und die Brille in allen Ecken richtig sauber, da freut sich dann auch der Optiker beim nächsten Besuch -)
Gibt wohl verschiedene Ausführungen, ich kenn das ohne schütteln, dafür bleibt dir Brille für fünf Minuten in dem Behälter und wird dann unter fließend Wasser abgespült.
Der Behälter sollte beim Wasserwechsel von innen richtig sauber gemacht werden, weil sich mit der Zeit an der Innenwand Ablagerungen bilden.
Gruß
Jenny
Hallo, Freunde
das Schütteln hat schon zu Bruch bei randlosen Brillen geführt, weil die Brille zu klein war und nicht festgehalten wurde. Also, Vorsicht!
Das System, was Jennifer vorschlägt, ist deutlich besser.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Das klingt ja gut.
Mit wieviel muss ich denn so ungefaehr rechnen, das das kostet?
Ist der Reiniger drinnen nicht zu scharf fuer die Beschichtungen?
Werden die mit der Zeit dadurch duenner?
So etwas waere aber wirklich toll.
Irgendetwas in der Art muss her.
Habe letzte Woche mein neuestes Brillchen geholt und es soll nicht so schnell zerkratzen.
Danke,
M.
Hallo!
Ich spüle meine Brille immer unter fließend kaltem Wasser ab. Anschließend sprühe ich speziellen Brillenglasreiniger auf die Gläser und wische vorsichtig mit einem Mikrofasertuch die Gläser ab. So werden sie sauber und ich habe auch keine Probleme mehr mit Kratzern auf Kunststoffgläsern. Staub an der Fassung sollte schon mit dem Abspülen beseitigt sein.
Viele Grüße, Sven
Noch eine Frage, die Sache laesst mich noch nicht in Ruhe.
Macht es eigentlich Sinn einen (preiswerten, wird bei ebay oft angeboten) Ultraschallreiniger dafuer zu kaufen?
Taugen die billigen etwas, oder gehen die Brillen von Laienbearbeitung damit kaputt?
Ich moechte verhindern, irgendwie, ob mit Tuch oder Finger ueber das Glas wischen zu muessen.
Danke nochmal!
M.
Hallo,Moxi
Ein billiges Ultraschallgerät ist meist nur ein vorgetäuschtes, das nur mit Rütteln die Flüssigkeit in Bewegung versetzt. Also Vorsicht vor unseriösen Angeboten.
Übrigens, so ein Brillenbad kostet um die 10-12 Euro und der spezielle Reiniger für 5 Monate ca. 6 Euro, die Flasche kann man noch nachfüllen, dann wird´s für die Hälfte zu erhalten sein.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Wuerde es reichen, bei so einem Brillenbad nach Abspuelen die Brille am Handtuch (die Glaeser hochkant liegend) ablaufen zu lassen, oder muss man hinterher mit einem Tuch trockenwischen.
M.
Danke fuer Eure Geduld! -)
Hi,
ich trage seit Jahren Kunststoffgläser und habe gute Erfahrungen mit den Sidolin Brillenputztüchern gemacht. Bei anderen Herstellenr bleiben oft Streifenrückstände auf den Gläsern zurück.
Nach den feuchten Tüchern nehme ich noch mal kurz das Microfasertuch zum "nachpolieren".
Die Gläser haben auch nach längerer Zeit keine Kratzer und werden so sauber, daß Meister Propper neidisch wäre
Hallo,
noch zur Info, die meisten meiner Brillen haben keine Hartschicht.
Drum vermeide ich ein Wischen auf dem Glas.
(Ganz nebenbei wische ich auf den teueren mit Hartschicht erst recht nicht -)
Momentan lege ich es in warme Spueliloesung und schwenke es dann gut gehalten darin.
Werde mal bei mir in der Naehe nach einem Brillenbad fragen.
Danke fuer die Antworten!
M.
Hallo,
ich habe das Problem, dass an meiner ein Jahr alten Brille schon Grünspan ist.
Gibt es da eine Lösung, diesen gründlich und dauerhaft zu entfernen??
Gruß
Andy
Hallo, Moxi
Zitat
Wuerde es reichen, bei so einem Brillenbad nach Abspuelen die Brille am Handtuch (die Glaeser hochkant liegend) ablaufen zu lassen, oder muss man hinterher mit einem Tuch trockenwischen.
Fast! Es reicht, ganz wenig mit einem weichen fusselfreien Tuch nachzupolieren. Oder trocken pusten. . Im Ernst, ich habe von einem Kollegen gehört, der sich die Luftdruckanlage seiner Maschine für das Trockenblasen der Brillengläser hat umrüsten lassen.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Hallo, Andy
Grünspan ist Oxydation. Und bei einer Brille entsteht das, wenn viel Schweiß an das Metall gelangt und nicht täglich abgewaschen wird. Abhilfe schaffen Materialien wie Titan oder Edelstahl und tägliche Reinigung der Brille.
Die jetzt schon oxydierte Fassung kann nur neu galvanisiert werden.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Andy!
Oder meinst du den Grünspan an den Nasenpads?
Vor allem bei den weichen Silikonpads lagert sich darin Wasser und Hautschweiß ein, das dann mit der Zeit grün wird (oder milchig)
Da hilft dann nur auswechseln.
In Messing ist Kupfer, und oxidiertes Kupfer ist Gruenspan.
Ich vermute mal, dass Gruenspan dann eben nur bei goldfarbenen Fassungen vorkommt, oder?
M.
Grünspan ist eigentlich nur bei den Nasenpads. Ich vermute, dass dieser von
der kleinen Schraube kommt. Also meinst Du,
dass ich nur die beiden Schrauben austauschen lassen sollte?
Gruß
Andy
Brillenfassungen werden oft auch mit Kupfer beschichtet, da diese Schichten gute Trenneigenschaften haben, bevor die weiteren Lackierungen aufgebracht werden. Darüber hinaus sind viele Kernmaterialien von Brillenfassungen (auch von Padhebeln) aus Kupfer/Nickellegierungen.
Der Schraubentausch reicht deshalb bei vorhandener Korrosion längerfristig wohl nicht mehr aus!
Der Nasenpadhebel ist eine der neuralgischen Stellen einer Brillenfassung. Wie Eberhard es schon beschrieb, ist die vorhergehende Pflege und das Material zusammen mit der individuellen Form des Hautschweißes, der wesentlich einflussnehmende Faktor, neben dem Tragezeitraum.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Nach über 13 Jahren habe ich mich erstmal wieder zu Kunststoffgläsern "bequatschen" lassen und hörte von Optikern sowas wie "die sind heuzutage hartbeschichtet, da passiert nichts" usw.
Aber bereits am ersten Tag zeigt der Blick unter einer Taschenlampe was anderes und - erst 2x mit dem vom Hersteller beiliegendem Softtuch gereinigt - sind Kratzer (je nach Lichteinfall) zu erkennen.
Nun sagt der Optiker "Naaa, ganz lässt sich sowas natürlich nicht vermeiden".
Klar - nachdem ich 350€ für die Gläser ausgegeben habe! evil
Aber in meinem Fall (rahmenlose Brille) wäre es auch nicht anders möglich gewesen aber ich vermisse bereits jetzt die Zeiten, in denen man "sorglos" ein Brillenglas mit einem trockenen Taschentuch oder T-Shirt reinigen konnte!
Spricht etwas generell gegen diese Feuchtreinigungstücher? Unter fliessendem Wasser habe ich's noch nicht versucht aber in den vergangenen Jahren bin ich mit meinem 50W-Ultraschallgeräten sehr gut gefahren (Wasser mit Pril). Auch der in den Pads sitzende "Grünspan" löst sich sichtbar aber langlebig ist das nicht, da hilft wirklich nur ein Austausch.
Meine Frau bekam zu gleichen zeit eine neue Brille mit demselben Resultat. Irrsinnig ist nur, dass sie vorher auch Kunststoffgläser hatte, mit dieser Brille aber alles als sorgsam umgegangen ist - diese zeigt aber nach Jahren nicht mehr Kratzer als unsere neuen Brillen nach wenigen Tagen.
Sind neuartig-beschichtete Gläser womöglich noch empfindlicher???
bauks schrieb
Ich denke, es liegt eher an der Qualität - eventuell ein reklamierfähiger Fehler in der Beschichtung. Ich würde da nicht locker lassen, vor allem, wenn schon nach dem zweiten Putzen mit dem eigens dafür beigelegten Tuch Kratzer auf den Gläsern sind. Welcher Glashersteller ist es denn?
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Kerstin Harms schrieb
Das muss ich erfragen - es ist kein Zeichen zu erkennen, es steht nur "hart-Super-ET Clean 1.667 Einstärken" auf der Rechnung.
Und dann gehe ich mal damit zu einem anderen Optiker und lasse ihn mal ein Auge drauf werfen, ob diese Kratzer "normal" sind.
Grade erfahre ich von meiner Frau, dass ihre alte "kratzfreie" Brille ca. 10 Jahre alt ist und nicht annähernd so teure Gläser hat. Langsam verliere ich das Vertrauen in sämtliche Dienstleister...
Habe grade mit meinem Optiker telefoniert.
Die bei und verbauten Gläser sind von ESSILOR und sollen angeblich mit der derzeit widerstandsfähigsten Beschichtung versehen sein.
Von Feuchtreinigungstüchern rät er ab. Ab Besten "fliessend Wasser" oder unterwegs ein Microfaser-Tuch, wobei die Tücher für Fenster usw. auch nicht optimal sind.
Dann werde ich wohl doch mal ein "richtiges" MF-Tuch beim Optiker kaufen.
Sehr lästig, sowas mit herumzuschleppen...
Ich bleibe dabei Es lebe richtiges Glas! evil
Hallo,
die Beschichtung ist NICHT in Ordnung! Das kommt immer mal wieder vor, auch bei namhaften Herstellern. Es ist ein Reklamationsgrund, der Deinen Optiker nichts kosten dürfte, weil Fertigungsfehler. Ich hatte mit meinen Kusntstoffgläsern nie Probleme, die einen trug ich fast 2 Jahre lang und ich habe meine Brille nicht gerade wie ein rohes Ei behandelt, meistens gebügelte, frische Geschirrtücher zum Putzen benutzt :woohoo: Aber alles in allem bin ich mittlerweile auch wieder glücklicher "Glasträger", weil Brille nun dünn genug keine rahmenlose Fassung mehr.
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Puh - wie will man das dem Optiker weismachen besonders nachem "Theater", das ich die letzten Wochen/Monate mit ihm hatte. Ein Glas ging ja bereits wegen eines Kratzers auf seine Kappe. Der behauptet dann doch einfach, ich hätte falsch geputzt.
Im Sinne des Kunden denkt der jedenfalls nicht mehr - die Arbeit (Glas einschleifen) bleibt ja schließlich bei ihm.
Kerstin Harms schrieb
Nichs für ungut, aber diese Feststellung auf die Entfernung und ohne die Brille gesehen zu haben, halte ich doch für sehr gewagt.
Und gerade bei namhaften Herstellern kommt das heutzutage eben nicht mal immer wieder vor.
bauks schrieb
Hallo Jolindner,
aber wenn ich das so lese, finde ich schon, dass die Beschichtung definitiv nicht in Ordnung ist. Und es haben hier schon öfter TN von ähnlichen Problemen geschrieben und auch unter den Fachleuten ging die Diskussion um, dass insbesondere ein namhafter Hersteller Probleme mit den Beschichtungen zu haben scheint. Es war aber nicht Essilor....
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
bauks schrieb
Hallo,
nimmst Du den Lack und den Unterboden Deines nagelneuen Autos auch mit der Taschenlampe so unter die Lupe, nachdem es zum ersten Mal durch eine Waschanlage gefahren wurde...natürlich durch eine mit Textillappen!?
Da kann die Automobilindustrie wirklich von Glück sagen, daß man nicht direkt durch den Lack durchschauen kann. D
Ich würde mir an Deiner Stelle nie ein schwarzes Auto kaufen, denn sonst bist Du nur noch bei Deinem Autohaus vorstellig...;) D
Sorry, das alles hilft Dir jetzt zwar nicht weiter, aber egal, ich konnte und wollte es mir einfach nicht verkneifen, nichts für ungut.... )
LG
Hallo Jack,
ok, Dein Argument zieht - everything lies in the eye of the beholder....oder wie man so schön sagt.
Ich war nun einmal ganz neugierig und habe meine alte fette Prismenbrille ausgegraben - dieses letzte meiner unzähligen Prismenmodelle trug ich immerhin noch 5 Monate präoperativ. Ich habe sie geputzt und gewienert und unter die hellste meiner Lampen gehalten. Sie gedreht und gewendet...sie hat zwei echte dünne Kratzer auf einem Glas, dank meiner rabiaten Pflege whistle - und weil sie wg. des Gewichtes und der Glasdicke meist nach vorne auf die Gläser kippte. Aber ansonsten kann ich nichts, aber auch gar nichts an Kratzern erkennen, schon gar keine, wie sie von Putztüchern kommen könnten (s. Autowaschanlage). Und ich putze meine Brillen mit allem an trockenen, sauberen Tüchern, was mir in die Hände kommt, ehrlich! Egal ob ultramodernes Microfaser oder Leinengeschirrtuch.
Ich weiß auch nicht, was ich falsch mache, dass meine Gläser dabei nie zerkratzen cheer oder aber ich hatte immer Glück mit meinen Beschichtungen.
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo Kerstin,
wo habe ich denn in meiner Ausführung ein Argument gebracht?
Ich habe nur eine kleine Frage gestellt und einen Tipp im Bezug auf Lackfarben gegeben, mehr nicht. )
Im übrigen, wissen wir denn überhaupt wie "kratzerpenibel" bauks in Wirklichkeit ist?
Die Frage ist doch, stört dieser Kratzer beim Sehen?
Sieht man diesen Kratzer auch ohne Taschenlampe und ohne Rastertunnelmikroskop (D) ?
Muß immer mangelnde Qualität am Produkt selbst vorliegen?
Gestern z.B. war ich mit meinem Auto etwas zu schnell in einer Kurve unterwegs. Dummerweise habe ich in dem Moment nicht daran gedacht - hatte es eilig- , daß Winterreifen auf (leicht) nasser Fahrbahn nicht so einen tollen Grip aufweisen wie Sommerreifen.
Was ist nun passiert?
Mein Auto hat leicht über die Vorderachse geschoben (es hat übersteuert), und meine linke Alufelge der Vorderachse hat ganz leicht den Bordstein der Verkehrsinsel touchiert.
Morgen werde ich mal versuchen den Kratzer zu reklamieren.
Wäre doch gelacht, wenn sich BBS nicht kulant verhält, schließlich kann ich ja als kräftig zahlender Kunde erwarten, daß gerade dieser renommierte Felgenhersteller mit seinen sauteuren Felgen einen extra kratzfesten Klarlack benutzt....D
Komisch, hat mir das damals der Felgenfuzzi so nicht unter die Nase gerieben? *grübel* D
LG
PS. Bitte die letzten Zeilen nicht ganz ernst nehmen...)
PPS. Sorry bauks, bitte nicht böse sein, aber ich muß nur ein paar Deiner Post lesen und ich weiß schon was für ein Kunde Du bist. Ich denke, einige Optiker hier können mir da beipflichten.
Jack hat völlig recht - ich bin sehr pingelig. Umso mehr weiß ich gut verarbeitete Dinge zu schätzen und kann dies auch entsprechend beurteilen.
Ausserdem bin ich fair genug, einen Verhältnis-Vergleich mit einer Apollo-Brille zu machen. Und wenn diese beim Bruchteil des Preises keine schlechtere Qualität bietet, muss ich das teurere Produkt halt in Frage stellen.
Schwarze Autos kämen aus genau dem genannten Grund nicht in Frage, was aber nicht heisst, dass mein blauer Wagen frei von sämtlichen Kratzern ist. P
Bei neuen Dingen ist man halt besonders empfindlich - das legt sich natürlich spätestens nach den ersten "Verschleißerscheinungen" - egal, ob Auto, Uhr oder Brille.
Nicht umsonst habe ich bereits den zweiten Satz Brillenbügel - die Franzosen haben aber eine echt üble Vorstellung von "Hochwertigkeit" (bei einem Bügel kam bereits die "Sehne" aus dem Kunststoff hervor) und der Austausch fand' ja auch unter Einsicht statt. Nicht, dass die neuen Bügel perfekt wären aber meine Unlust ist nun größer. whistle
Ich habe ja mehr Sorge, dass die Gläser nach wenigen Monaten "stumpf" sind und mich nervt es bereits jetzt, dass man so enorm vorsichtig sein muss wenn man so lange wie möglich deren "Neuwertigkeit" erhalten möchte.
Mit macht das Tragen und Benutzen neuwertiger Dinge halt mehr Spaß als von "verschlissenen".
Ich werde versuchen, einen Optiker mal zu finden, der sein eigenes Urteil über die Brille unter Berücksichtigung des Alters fallen soll und dann schauen wir mal weiter. Vielleicht nehem ich dazu mal Kontakt mit dem Glashersteller auf...
bauks schrieb
Und was soll das bringen?
Meinst Du wirklich, ich würde von BBS gleich eine neue Felge bekommen, wenn ich dort anrufe? Sollte ich mal probieren...)
Aber deren Antwort kenne ich jetzt schon; natürlich würde ich nichts von der leicht überhöhten Kurvengeschwindigkeit und der Verkehrsinsel erzählen.
LG
In meinem Fall ist das einfach - ich nehme die Brillen meiner Frau mit. Die 10 Jahre alte und die neue. Beide sind identisch gepflegt worden (und dabei "vertusche" ich nichts).
Ich will mir ja nicht selber in die Tasche lügen. Du unterstellst mir ja offensichtlich, dass ich zurückhalten würde, dass ich einmal (!) mit dem mitgelieferten Tuch und einmal mit einem Feuchtreinigungstuch gereinigt habe!. Dein Vergleich hinkt nämlich Ich bin nicht auf neue Gläser auf Herstellerkosten aus sondern auf Gewissheit.
Wenn die jetzigen Kratzer auf meine "Dummheit" zurückzuführen sind (wie bei deiner Fahrweise *g*), dann gestehe ich das auch ein und versuche nicht, das auf den Hersteller abzuwälzen (ich habe nämlich echt keinen Spaß daran und auch keine Zeit, wieder x mal hinzumüssen zum Gläsertausch).
Ich bin pingelig - aber auch objektiv und einsichtig.
Oder ist es falsch, bei einem x-fach teureren Produkt auch entsprechende Qualität/Verarbeitung zu erwarten?
Wenn ja, gehe ich demnächst wieder zu FIELMANN und spare reichlich Euro (natürlich eine Brille mit Glas, nicht Kunststoff) laugh
Hallo bauks,
ich möchte mit meinen Ausführungen und meinen "Erlebnissen" Dir in keinster Weise was unterstellen...jeder sammelt eben in seinem Leben so seine Erfahrungen, sei es mit Brillengläsern oder mit Alu-Felgen und mit meiner Fahrweise....D
Hehe, mit Letzterem habe ich schon oft meine Erfahrungen sammeln müssen...aber das ist ein anderes Thema...D
LG
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Die Reinigung unter fliessendem Wasser ist sicher vorzuziehen aber für die mobile Reinigung sollen es wohl Mikrofaser-Tücher sein.
Gibt es hier irgendwelche Kauftipps (ebay)? Habe nur diese auffallend preiswerten gefunden ebay-Artikel 330287056973 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330287056973[/url]
Mein Optiker hat Mikrofasertücher für 4,90 € das Stück. Ich finde die gut. )