Da ich wieder neue Brillengläser verschrieben bekommen habe, möchte ich eventuell die Gelegenheit nutzen, von den bisher getragenen „Glasbausteinen“ auf Lentikulargläser zu wechseln. Mein Problem stellt sich folgendermaßen dar.
Ich bin hochgradig kurzsichtig, meine neuen Werte
R - 22,25 sph , - 2,5 zyl. , Achse 80 ° , Add. 2,50
L - 24,75 sph , -2,5 zyl. , Achse 120 °, Add. 2,50
Auch mit Brille erreiche ich wegen einer ausgeprägten Sehschwäche nur noch einen Visus von ca. 0,3. Da ich mit hochbrechenden Gläsern, asphärischen Schliffen und ähnlichen Finessen etc. überhaupt nicht zurechtkomme, habe ich bisher immer möglichst kleine Brillen mit „normalen“, aber sehr dicken Kunststoffgläsern getragen. Um dieses Manko auszugleichen, möchte ich jetzt auf Lentikulargläser wechseln. Auf Grund meines Alters von 50 Jahren brauche ich auch, wie aus dem Rezept ersichtlich, eine Lesebrille. Bisher habe ich zwei getrennte Brillen verwendet, aber auch dieses möchte ich gleich mit ändern.
Meine Fragen dazu
- Wer hat Erfahrungen mit Lentikulargläsern, welche Glastypen gibt es?
- Gibt es bei Lentikulargläsern auch Bifokal oder sogar Gleitsichtgläser?
- Wie ist die Sehqualität mit Lentikulargläsern?
Ich würde mich über qualifizierte Antworten sehr freuen, da ich leider niemanden kenne, der die gleichen Probleme hat wie ich.
Liebe Grüße
Dorothea
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Dorothea
15. Februar 2002 - 16:54
#1
Lentikulargläser
In einem anderen Forum hatte eine Dorothea aus L. diese Fragen alle schon mal beantwortet bekommen - Bist Du diese oder hast Du wirklich Info-bedarf ? ?
Möglich wäre es, aber ich bin nicht aus L. sondern aus H.. Vor einigen Monaten habe ich ähnliches in einem anderen Forum gefragt, aber leider keine adäquate Antwort bekommen, im Gegenteil, ich bin wahrscheinlich einem sogen. "Fake" aufgesessen.
Kurzum, ich habe wirklich immer noch Informationsbedarf.
Grüße
Dorothea