ich schließ mich hier gern an und wünsche allen ein tolles Weihnachtsfest mit vielen Geschenken, viel Freude und viel Spaß. Hehe, und wie Jack schon sagt (er spricht wohl aus Erfahrung :D): gut aufpassen mit der Esserei. So, jetzt geht's weiter Geschenke einpacken.
auch ich wünsche Euch frohe Festtage und einen guten Beschluss - vielleicht hat ja der Eine oder Andere ein wenig Urlaub zwischen den Feiertagen...ich gehöre dieses Jahr zu den Glücklichen und genieße es gerade sehr.
Die Warnung mit dem Essen hätte ich mal eher lesen sollen....meine Waage hat heute zu mir gesprochen ...egal, hebe ich mir alles auf für kalte Tage, die wir hier im Norden ja schon seit längerem haben: Minus 10 Grad zur Mittagszeit..tsts...
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
... Die Warnung mit dem Essen hätte ich mal eher lesen sollen....meine Waage hat heute zu mir gesprochen ...
Ich darf mal zitieren aus "Zeitung am Samstag" vom 11. Dezember 2010, ein Interview mit der Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder: "Die Menschen werden ja nicht zwischen Weihnachten und Neujahr dick, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten."
Aha, also bei mir ist das definitiv immer andersherum :) Aber wurscht, für kalte Tage braucht man auch ein bisserl Speck auf den Rippen, gelle?!?! Und morgen geht es munter weiter mit Raclette!!!!! Und ich lasse es mir schmecken, jawoll!
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Seht mal über was ich gerade eben gestolpert bin...vielleicht kennt der eine von Euch diese schöne Geschichte noch nicht.
Ja, ich weiß, Weihnachten 2010 ist zwar schon ein paar Tage Geschichte, aber wie schnell vergeht die Zeit und Weihnachten 2011 steht unmittelbar vor der Tür...
Der Brief der kleinen Virginia
Vor über 100 Jahren schrieb die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York an die Tageszeitung "Sun" folgenden Brief:
Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Die Sache war dem Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er selbst antwortete, und zwar auf der Titelseite der „Sun“:
Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, daß es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Viriginia, es gibt einen Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiß wie Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie, gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müßte verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann.
Sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiß, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst. Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist beständiger. Der Weihnachstmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er dasein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia.
Dein Francis P. Church
Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus
dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert bis zur Einstellung der
"Sun" 1950 alle Jahre zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt
Halli-Hallo,
auch ich wünsche Euch allen ein tolles Weihnachtsfest, ganz ohne Streß und Hektik...lasst Euch reichlich beschenken.
Und esst alle mit Verstand...
Hallo Ihr liueben alle,
auch von mir ein frohes Weihnachtsfest.
LG
Eberhard
aus dem eingeschneiten Velbert
Viele Grüße
Eberhard
Und ich wünsch allen ein schönes, ruhiges Weihnachtsfest aus dem verregneten Südtirol!
Eure Eisbärin
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Ihr Lieben,
ich schließ mich hier gern an und wünsche allen ein tolles Weihnachtsfest mit vielen Geschenken, viel Freude und viel Spaß. Hehe, und wie Jack schon sagt (er spricht wohl aus Erfahrung :D): gut aufpassen mit der Esserei. So, jetzt geht's weiter Geschenke einpacken.
LG
Jan
Noch ein bißchen Weihnachtssatire gefällig?
Bitteschöööön:
http://www.ndr.de/ndr2/audio57697.html
Ich wünsche Euch auch allen Frohe UND BESINNLICHE WEIHNACHTEN!
LG Gika
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Hallo Ihr Lieben,
auch ich wünsche Euch frohe Festtage und einen guten Beschluss - vielleicht hat ja der Eine oder Andere ein wenig Urlaub zwischen den Feiertagen...ich gehöre dieses Jahr zu den Glücklichen und genieße es gerade sehr.
Die Warnung mit dem Essen hätte ich mal eher lesen sollen....meine Waage hat heute zu mir gesprochen ...egal, hebe ich mir alles auf für kalte Tage, die wir hier im Norden ja schon seit längerem haben: Minus 10 Grad zur Mittagszeit..tsts...
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo Kerstin,
Ich darf mal zitieren aus "Zeitung am Samstag" vom 11. Dezember 2010, ein Interview mit der Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder: "Die Menschen werden ja nicht zwischen Weihnachten und Neujahr dick, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten."
Also lasst es Euch schmecken!
Gruss, donquichote
Aha, also bei mir ist das definitiv immer andersherum :) Aber wurscht, für kalte Tage braucht man auch ein bisserl Speck auf den Rippen, gelle?!?! Und morgen geht es munter weiter mit Raclette!!!!! Und ich lasse es mir schmecken, jawoll!
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Seht mal über was ich gerade eben gestolpert bin...vielleicht kennt der eine von Euch diese schöne Geschichte noch nicht.
Ja, ich weiß, Weihnachten 2010 ist zwar schon ein paar Tage Geschichte, aber wie schnell vergeht die Zeit und Weihnachten 2011 steht unmittelbar vor der Tür...
Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Die Sache war dem Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er selbst antwortete, und zwar auf der Titelseite der „Sun“:
Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, daß es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Viriginia, es gibt einen Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiß wie Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie, gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müßte verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann.
Sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiß, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst. Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist beständiger. Der Weihnachstmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er dasein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia.
Dein Francis P. Church
Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus
dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert bis zur Einstellung der
"Sun" 1950 alle Jahre zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt