Halllo an Alle,
ich bin ganz neu hier und hab mich nicht so recht getraut einen neuen Thread zu eröffnen. Vielleicht kann ich mich aber hier mit meinem Problem "einklinken".
Ich bin 46 Jahre alt (m) und trug seit ungefähr 20 Jahre ein Fernbrille mit den Werten
re +4,75
li +5,25
Im Alter von ungefähr 3 Jahren wurde eine Schiel-OP durchgeführt, ich bin mir nicht mehr sicher, aber es war wohl das rechte Auge. Danach trug ich eine Brille bis ich ungefährt 16 oder 17 war. Da seit ich anfang 20 bin einen "Bildschirmjob" habe, und mit ungefähr 25/26 Jahre bemerkte, dass das Zeitunglesen mich sehr anstrengt, ging ich damals zum Augenarzt. Das Resultat war die oben beschriebene Brille die am Anfang für mich irritierend war und nicht dauerhaft getragen wurde. Er als ich Ende 20 Anfang 30 war, trug ich die Brille dauerhaft.
Zu diesem Zeitpunkt begann bei mir wieder ein "latentes" Schielen aufzutauchen, das sich inzwischen deutlich verschärft hat. Inzwischen habe ich ein "Leseauge" (links) und ein "Fernauge" (rechts) entwickelt und m.E. wird der Schiel-Winkel immer größer, so dass ich manchmal selbst irritiert bin wenn die Dinge "hüpfen" wenn ich das Auge wechsle. ich vermeide es inzwischen den Menschen in die Augen zu sehen und habe inzwischen auch anderen unbewusste Verhaltensmuster entdeckt die sicherlich damit in Zusammenhang stehen, dass ich schiele ist mir unangenehm, ich schäme mich dafür aber nicht.
Ob ich jemals stereoskopisch gesehen habe kann ich nicht sagen und die AA behaupten dass das sicher nie der Fall war und ich es leider auch nicht mehr erreichen könnte, wobei ich bisher noch nie bei einem ausgewiesenen Strabologen war.
Im letzten Winter fiel mir auf dass ich (ich arbeite in der IT und ausschliesslich am Bildschirm) an manchen Tagen schwer lesen kann. Im Sommer hat es sich wieder gebessert (ich habe im Urlaub mehrer Bücher mit Kontaktlinsen und Sonnenbrille problemlos lesen können) um im Herbst wieder auftauchen und sich kontinuierlich zu verschlechtern.
Das Resultat ist nun eine Gleitsichbrille. Der Augenarzt hat den Augendruck gemessen und meinte dass dieser trotz meiner "dicken Hornhaut" ein wenig zu hoch wäre, verschrieb mir Augentropfen die den Innendruck vermindern sollen (Dorzolamid al 20 mg) 2 x tgl 1 Tropfen).
Der Sehnerv wurde "betrachtet" dabei hat der AA wohl auch minimale Schädigungen entdecken können, die angeblich aber keine Auswirkungen haben sollten. Die dortige Optikerin hat mir zunächst eine Brille mit
re 4,75 +1,5 (Nahzusatz)
li 4,75 +1,5 (Nahzusatz)
verpasst und und meinte die weichen Kontaktlinsen die ich gelegentlich (in der Sauna oder im Urlaub stundenweise trage) könnte ich getrost weiter verwenden.
Die Werte wurde mir nicht mitgeteilt, erst auf Nachfrage im Empfang habe ich gesehen dass hier wohl etwas "falsch gelaufen" ist. Vermutlich hat die Arzthelferin meine bisherige Brille "falsch" ausgemessen oder zweimal rechts gemessen o.ä. ... (kann ja mal passieren ... ...).
Danach hat mich ein anderer Optiker in der gleichen Praxis untersucht, der zu den obigen Werten (alten) Fernwerten kam und mir ebenfalls einen Nahzusatz von +1,5 auf beiden Augen verordnete.
Subjektiver Refraktion :
RA: sph + 4,75 Add. 1,5 Visus 1,2p
LA: sph + 5,25 Add 1,5 Visus 1,2p
Damit bin ich zum Optiker und habe dort auch nochmal die Werte überprüfen lassen, die beim ersten Anlauf auf dem linken Augen um 0,5 Dioptrien schwächer ausfielen, zuletzt aber wie vom AA verordnet, festgestellt wurden.
Die Gleitsichtbrille macht mich inzwischen wahnsinnig und mein jeweiliges Auge muss immer wieder nachkorriegieren bzw. den "besten" Punk suchen. Der Bereich im Lesebereich, in dem ich wirklich scharf lesen kann ist m.E. minimal und schon das Lesen einer normalen Bildschirmzeile nötigt mich dazu vorsichtig den Kopf zu drehen und dabei bloß nicht den Focus und den "scharfen Punkt" in der Brille zu verlieren. Beim Zeilenende muss ich ebenfalls den Kopf nach oben nehmen. Wenn die Brille dann auch noch ein wenig nach unten rutscht ist das ein einziges Chaos.
Die Unterschiede zwischen links und rechts sind so erheblich dass ich bei jedem "Augenwechsel" so lange den Kopf hin und her drehe bis ich wieder einen winzigen Punkt gefunden habe der das Lesen oder das sehen im Nahbereich zulässt.
Gedrucktes wie Bücher etc. sind besser lesbar am Bildschirm habe ich fast keine Chance und bin mehr mit Buchstabenraten beschäftigt als dass ich Lese. Beim Lesen von gedrucktem habe ich allerdings das Problem dass die Unterschiede zwischen links und rechts erheblich sind und der optimale "Lesepunkt" für das linke Augen links unten am Brillenrand ist und beim rechten Augen rechts im unteren Bereich.
Seit 3-4 Wochen kommt hinzu, dass ich auch mit meiner "alten" Brille nun so gut wie nicht mehr lesen kann. Obwohl ich zugegebenmaßen die Gleitsichtbrille nur selten getragen habe.
Setze ich die Gleitsichbrille länger als 2 Stunden auf bekomme ich Augendruck und Kopfschmerzen und bin eigentlich nur noch damit beschäfigt dauernd den Kopf hin und her zu drehen und versuche zu fokussieren, da im "Nahbereich (50cm - 100 cm)" jeder Zentimeter den ich den Kopf bewege plötzlich alles unscharf wird und ich einen neuen Punkt in der Brille suchen muss mit dem ich nicht verschwommen sehe.
Auf dem linken Auge habe ich immer wieder "irritationen" dass z.B. kleine Lichter einen deutlichen Hof haben (z.B. ein entgegenkommendes Fahrrad im Dunkeln). Auch sehe ich auf dem Linken fast alles mit einer Art "Schatten" ähnlich wie bei 3D-Bildern, das mal mehr mal weniger auftaucht. Zudem habe ich wenn ich auf weiße Flächen sehe, bisweilen den Eindruck dass dort kleine gelbliche Punkte sind ähnlich wie wenn man geblendet wurde und das "Nachbild" noch im Auge ist.
Seit 3 Jahre kämpfe ich zudem mit einem "atypischen Gesichtsschmerz" im rechten Gesichtsbereich, der mich inzwischen auch zu einem Neurologen geführt hat, der allerdings keine "Erklärung" hat und mir zunächst Amitriptilin (ein Antidepressivum) verschrieben hat, das bei solchen Schmerzsymptomatiken helfen soll).
Mit Mitte 30 wurde eine sogenannte "Rosazea" auf der Nase festgestellt. Dies ist eine Hauterkrankung die im ungünstigsten Fall auch die Augen in Mitleidschaft ziehen kann, dann aber entzündliche Prozesse hervorrufen soll.
Mir fällt es inzwischen schwer nur zu sehen, egal mit welcher Brille, ich muss mich sehr anstrengen und konzentrieren um im Nahbereich (bis 1 meter) einigermassen scharf sehen zu können, manchmal gelingt mir das auch gar nicht. Bei meinem Job ist das kein leichtes Unterfangen und abends habe ich das Gefühl dass meine Augen sehr angestrengt, trocken und irgendwie überreizt sind ,ich mir die Augen reibe und das Bedürfnis habe leichten "Gegendruck" auszuüben, weil es sich anfühlt als würde Druck hinter den Augäpfeln sein.
Heute war ich deshalb bei einem anderen AA, der zunächst nichts Pathologisches erkennen konnte und meinte ich sollte mich erst noch an die Gleitsichbrille gewöhnen. Das "verschwommene" bzw. sehen mit "Schatten" auf dem linken Augen hat ihn nicht sonderlich beunruhig (ganz im Gegensatz zu mir). In 2 Wochen habe ich nun einen Kontrolltermin, da er einen Augeninnendruck von 24 festgestellt hat. Die Irritationen auf dem linken Augen hat er wahrgenommen, hatte aber keine Erklärung. Die Flecken die ab und zu auftauchen hat er als "Glaskörpertrübungen" eingestuft. Ich nehme weiterhin die Augentropfen (Dorzolamid al 20 mg) 2 x tgl 1 Tropfen).
Das Thema Schielen nahm weder der erste noch der zweite AA "ernst". Da ich das Auge wechsle und keine "Schwachsichtigkeit" vorhanden ist, ist für die AAs "alles in Ordnung".
Tut mir leid, dass der Text so lange wurde, ich würde mich freuen wenn sich vielleicht jemand meldet oder mir Tipps geben kann.
Hier nun meine Fragen :
1. Wo finde ich einen Strabologen im Süddeutschland (ich wohne KA) und wie erhalte ich einen Termin (ohne Überweisung vom AA scheint auch an den UNI-Kliniken nichts zu gehen)?
2. Macht es Sinn im meinem "hohen" Alter noch zu einer Sehschule/Orthoptistin zu gehen oder soll ich mich lieber mit dem Schielen abfinden ?
3. Der heutige AA meinte, dass eine OP nur einen rein kosmetischen Effekt hätte und es den Augenmuskeln sicherlich nicht zuträglich wäre o.ä. ?!
3. Kann mir die "Gleitsichtbrille" die Augen ruinieren wenn sie nicht richtig "passt" ?
4. Kann es sich auch um ein Neurologisches Problem handeln und wenn ja, müsste dies vom AA erkannt werden ?
Vielen Dank und liebe Grüße
Volker
--> Moderatoren :
Bitte meinen Kommentar unter "Winkelfehlsichtigkeit? Alterssichtigkeit?" löschen - falls Möglich
Dankeschön
Hallo mauli,
ich komme auch aus KA, mich würde mal interessieren, bei welchen AAs Du warst ? (namentlich bitte nur per PN) Warst Du denn schon im Vincentius Klinikum?
Es kann ja auch wirklich an der falschen Brille liegen...
LG Hesch
Nur noch kurz,
da Du die Augen wechselst, könnte hier der Grund für die Gleitsichtprobleme liegen.
Wird dies nicht sauber erfasst, schaust Du durch die falschen Stellen, die dann abbildungsmässig schlechter sind.
Evtl. hast Du auch keinen normalen Inset als Schieler. Dies bedeutet, dass Deine Augen evtl. beim Lesen den unteren Bereich der Gläser nutzen, aber keine oder eine atypische Konvergenzeinstellung einnehmen, die nicht zur Geometrie des Glases passen muss.
Und, und, und... nicht nur medizinische Gründe könnten vorliegen, warum die Versorgung Gleitsicht so unkomfortable abging. Hier ist absolut Fehlerbegrenzung und -minimierung angesagt. Nicht nur auf medizinischen Gebiet.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
... wouw - Danke für die antworten !
Das die Gleitsichtbrille nicht "zu mir passt" ist mir im Grunde klar und ich glaube ich kann das dann auch eher vertreten und bin mir fast sicher dass mein linkes Auge mehr oder weniger Dioptrien braucht.
Der heutige AA meinte alledings ganz "cool" dass ich die Brille einfach weiter tragen soll, obwohl ich damit im Grunde nicht arbeiten kann. Das hat mich schon sehr irritiert, vor allem da ich mit der "alten" Brille inzwischen auch nicht mehr richtig sehen kann.
Ich meine auch zu fühlen dass mit meinen Augen irgendetwas passiert bzw. passiert ist, ich kann es aber nicht beschreiben oder in die richtige "Medizinersprache" umsetzen. Ich hatte auch ein wenig diese "Augendrucktropfen" in Verdacht.
Ich habe aber auf jeden Fall schon einen Tipp bekommen und werde mich nächste Woche zu einem anderen Optiker bemühen Wenn sich meine Augen wieder etwas "entspannt" haben, werde ich am WE auch mal die Variante Kontaklinsen und Lesebrille ausprobieren. Beim letzten Mal ging das ganz gut, das war allerdings noch bevor ich diese Verschattungen und verschwommenes Sehen auf dem linken Auge hatte.
nochmals Danke und liebe Grüße
Volker
Hallo zusammen,
ich wollte zum einen das Thema wieder noch vorne bringen zum anderen berichten was der Stand der Dinge ist. Nicht zuletzt auch deswegen, da ich mich momentan sowohl von Seiten des neuen Optikers als auch von meinem wortkargen und überheblichen AA etwas im Stich gelassen fühle.
Im Februar habe ich also den neuen Optiker, der mir empfohlen wurde, besucht und der mir auf die letzte Brillenverordnung des ersten Augenarztes
RA: sph + 4,75 Add. 1,5 Visus 1,2p
LA: sph + 5,25 Add 1,5 Visus 1,2p
noch ein paar Dioptrien "oben drauf setzte" mir von einer Gleitsicht- und Arbeitsplatzbrille abriet und mir zu einer Fernbrille und Lesebrille geraten hat.
Die neuen Werte für die Fernbrille sind nun
RA: sph + 5,75 cyl -0,25 A 90´
LA: sph + 6,25 cyl -0,75 A 23 ´
die Lesebrille hat
RA: sph + 7,00 cyl -0,25 A 90´
LA: sph + 7,50 cyl -0,75 A 23 ´
Der Optiker meinte ich sollte zu einem Kollegen gehen, der VT macht. Dort wurde ein enorm hoher Schielwinkel ? 20 Grad ?? festgestellt. (Wieder ?) Räumliches Sehen zu erlangen wurde mir in Aussicht gestellt, da ich mit Prismen zumind. eine Ahnung von einem Doppelbild hatte.
Die erste Euphorie ist lange gewichen, da der Optiker es noch nicht geschafft hat mir eine Brille zu machen mit der ich einfach "nur sehen" kann. Zwischendurch fielen dann auch noch Sätze wie "... das ist natürlich auch immer eine Frage welchen persönlichen Anspruch man an das Sehen hat ...", was mich irritiert und ärgert und langsam auch Zweifeln lässt.
Die Brillen haben lange gedauert, aber ich habe sie Ende Februar erhalten.
Mit der Lesebrille kam ich überhaupt nicht klar, aber ich sollte sie lt. Optiker erstmal 1-2 Wochen probetragen um mich zu "gewöhnen". Augenschmerzen, enorm verschwommenes sehen und eine extreme Abneigung gegen die Brille waren die Folge. Ich konnte plötzlich einzelne Pixel auf dem PC-Bildschrim erkennen, die ich sooo genau eigentlich gar nicht sehen möchte, hatte den Eindruck "Froschaugen" zu haben, d.h. ähnlich wie bei Weitwinkelfotografien war zum Rand hin alles ein wenig verschwommen, so ähnlich wie in Sci-Fi-Filmen, wenn die Raumschiffe plötzlich auf "Hyperschub" schalten. Ich hatte nach 15 Min. Tragen Augen- und Kopfschmerzen und hatte immer das Gefähl als wären meine Augen weit aufgerissen.
Es hat sich gezeigt, dass die Brille eine falsche Höhenzentrierung hatte. Die Gläser wurden ausgetauscht.ich hoffe dass (nachdem sich auch noch herausstellte dass im Rahmen der Brille ein Haarriss war) ich die Brillen in den nächsten Tagen bekomme.Fürchte aber wieder wie Kapt´n Kirk an meinem PC dauernd mit "voller Kraft voraus" durch das Büro zu fliegen, auch wenn ich nur auf den Bildschirm sehe.
Mit der Fernbrille sind die Effekte bei weitem nicht so extrem, aber ähnlich. Ausserhalb der Glasmitte sehe ich zudem alles verschwommen und unscharf, vor allem in der Ferne, je weiter weg, des unschärfer. Mit meiner alten Einstärkenbrille habe ich ein viel besseres Fernsehen (vor allem mit dem rechten Auge) als mit der neuen.
Die Folge, nach 2 Wochen dauertragen (und schmerzhaften Druckstellen auf der Nase ...) habe ich die Brille weg gelegt und setzte sie nur noch auf wenn ich am BIldschirm mit meiner alten Brille nicht mehr klar komme.
Der Optiker zeigt sich unbeindruckt. Ich nehme Dorzolamid Augentropfen gegen zu hohen Augendruck. Weder der Arzt noch der Optiker sind der Meinung dass dies einen Einfluß auf das Sehen hat.
Der Augenarzt schickte mich in Uni Klinik Heidelberg zur Klärung einer Schiel-OP. Im September 2013 (!) habe ich nun einen Termin, obwohl bisher alle AA der Meinung waren, dass dies nur "kosmetischen Effekt" hätte.
Nach fast 3 Monaten sitze ich hier, stelle fest, dass jeden Tag mein Sehen anders ist und ich in meiner Verzweiflung einfach einen ander Optiker aufgesucht habe (nachdem ich ihm meine Geschichte) erzählte hat er mir eine Arbeitsplatzbrille ohne "Video-Korrektion" (oder so ... ?) empfohlen, die Fernbrille mit + 5,75 rechts und links, gleichen zylinder und gleiche Achse wie oben empfohlen und meinte ich sollte mit meinem anderen Optiker darüber reden.
Ich bin jeden Tag 8-9 Stunden am PC und es fällt mir ungemein schwer mich zu konzentrieren und habe den Eindruck dass mit der neuen Fernbrille einfach nur alles größer aber nicht schärfer wurde.
Die alte Brille hat m.W. keinen zyl und ist spährisch.
Zudem ist mir aufgefallen, dass ich ohne Brille zumind. den Eindruck habe, dass ich weniger nach aussen Schiele, auch oder grade dann, wenn ich die Augen entspannt lasse.
Wenn ich morgens aufwache kann ich die 2 CM großen Zahlen auf meinem LED-Wecker ohne Brille nicht lesen, sehe ich heute bei Sonnenschein aus dem Fenster, kann ich ohne Brille besser sehen als noch vor 3-4 Wochen. Es ist nicht sehr detailreich, aber ich kann Fahrradfahrer und auch kleinere Aufschriften in 10 Meter Entfernung auf den Autos erkennen, was vor einem halben Jahr nicht ging, weil alles nur Farbkleckse waren, unabhängig von der Entfernung.
Kann das alles auch am Augendruck liegen ? Der inzwischen von RA 23/20 LA 21/18 ( wobei bei einer Hornhautdicke von RA 622 LA 610 noch jeweils 3 abgezogen werden, also 20 und 18) auf 18/15 und 17/14 gesunken ist ?
Soll ich weiterhin zu diesem Optiker gehen oder mir einen anderen suchen (die beiden Brillen kosten nun immerhin fast 1400 Euro und die Gestelle sind nicht aus der "Luxus" Abteilung) ?
Augentraining oder nicht (wobei ich einen Horror davor habe, Doppelbilder zu haben und diese nicht mehr weg zu bekommen) ?
Schon mal Dankeschön und viele Grüße
Hallo,
bin auch aus Karlsruhe, habe dir eine PN geschickt.
Gruß,
Michael