Forum

13 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11
Prismen versuchen?

Hallo,

ich bin 63 und wurde mit 6 Jahren wegen Schielen am rechten Auge operiert. Damals war ich weitsichtig. Ob ich zu der Zeit räumliches Sehen hatte, weiß ich nicht.
Mit 13 Jahren wurde plötzlich das rechte Auge kurzsichtig, Brille zu der Zeit links -1,5 und rechts +1,5. Im Laufe der Zeit wurde ich dann weiter kurzsichtig, der Abstand von ca 3 Dioptrien hielt sich aber durchgehend. Die Frage nach dem räumlichen Sehen hat zu der Zeit niemand gestellt, die wurde erst beim Sehstest für den Führerschein akut. Da war ich "vorgewarnt",dass ich 3 Reihen mit Zahlen sehen muss, und zum Glück kamen erst die, die ich mit dem aktiveren Augensehen musste, und dann konnte ich "umschalten"......

Ich habe dann all die Jahre immer sehr darauf geachtet, dass ich mit beiden Augen gleich scharf sehe, bis es dann in Richtung Alterssichtigkeit ging. Da habe ich angefangen, die Brille abzusetzen, wenn ich etwas mit Brille nicht sehen konnte. Vor 10 Jaren habe ich mir zusätzlich zur Fernbrille eine erste Raumbrille, von nah bis 2m, besorgt. Als die zum Lesen nicht mehr reichte, habe ich die am PC aufgesetzt und bin dazu über gegangen, ansonsten im Haus ganz ohne Brille zu arbeiten. Ein Auge +1, das andere +4, das deckt im Nahbereich alles ab, aber irgendwie ist das doch nicht das Wahre. Früher war das linke Auge das dominante, jetzt ist es das rechte, kurzsichtigere Auge geworden.

Jetzt war ich bei einer Optikerin, um mir eine Brille für den PC zu besorgen, und die hat sehr gründlich untersucht, wie ich genau sehe, nachdem ich das Kreuz beim Test als 2 unterschiedliche Kästen mit je 2 senkrechten und 2 waagrechten Strichen gesehen habe. Die erschienen die meiste Zeit abwechselnd, kurzzeitig auch mal beide gleichzeitig nebeneinander. Wenn ich im Nahbereich sehen will, springt alls hin und her, d. h. ich lese nur mit einem Auge, rechts, sehe da nicht abwechselnd, weil das viel zu mühsam wäre. Ihr Vorschlag: Prismen versuchen. Sie hat dann eine Probebrille gesteckt, und wenn ich die aufhatte, versprangen die Bilder nicht mehr, wenn ich von einem Auge auf das andere umschaltete. Im Nahbereich waren das 2 Prismendioptrien, für die Ferne brauchte ich 4 (beides je Auge).

Jetzt habe ich seit 2 Tagen so ein Probeteil mit 2 Prismendiopt., gesteckt und mit Tesa geklebt, zu Hause und mache damit recht erstaunliche Erfahrungen. Ich soll mich damit für 1 Stunde vor den Fernseher setzen, damit die Augen unter gleichbleibenden Bedingungen arbeiten müssen. Ich sehe dann rechts den vollen Kreis, und links eine Sichel, die sich in der Breite verändert, von ganz schmal bis fast zum vollen Kreis. Wenn ich für kurze Zeit das rechte Auge zu halte, erscheint links der ganze Kreis, und er wird sofort wieder zur ( erst mal recht großen) Sichel, wenn ich rechts aufdecke. - Wenn ich nebeinbei telefoniere, wird die Sichel größer, gestern Abend hatte ich damit stabil über längere Zeit fast den vollen Kreis links, vielleicht, weil ich dann weniger angestrengt auf die Glotze glotze (?)

Wenn ich aus dem Fenster in die Ferne sehen, verschwindet der linke Kreis vollständig, wenn ich auf etwas Nahes sehe, wird er größer. Und unter dem linken Auge flattert seit heute Mittag immer mal wieder ein Muskel (das kenne ich sonst überhaupt nicht), wohl etwas irritiert bzw. überanstrengt.

Im Moment trage ich im Haus meine alte Raumbrille wieder, weil mir das so angenehmer ist als ganz ohne, setze sie nur kurz ab, wenn ich etwas genauer sehen muss. Und kurzzeitig schaffen meine Augen se sogar, dass mit dieser Brille ein Gegenstand stabil stehen bleibt, wenn ich die Augen wechsle, aber das ist anstrengend.

Jetzt überlege ich, wie sinnvoll dieses Unternehmen mit den Prismen für mich wirklich ist, und würde da gerne Eure Meinung zu "hören".

LG
wüstenrose

Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11

Hallo,

die Resonanz auf meine Anfrage scheint sich ja in Grenzen zu halten - ich möchte jedoch trotzdem gerne die weitere Entwicklung ergänzen......

Mein Termin gestern bei der Optikerin ist wg. Grippe geplatzt, ich habe also immer noch die gesteckte Probebrille im Haus. Gestern und heute bis in den Nachmittag hinein war das Sehen mit meinen "normalen" Brillen sehr anstrengend, und ich merkte, dass das linke Auge mitarbeitet, beim Wechseln des Blickes die Gegenstände nicht verspringen. Jetzt, heute Abend, sind die Anstrengungsbeschwerden weg - und es verspringt wieder alles, wenn ich die Augen wechsle. Das linke Auge hat sich also wieder zurückgezogen. (????)

Gestern hatte ich noch mal für eine gute Stunde die Probebrille mit den Prismen auf und damit auch lange vorm Fernseher gesessen. Wenn ich nach links schaue, wird die linke Sichel größer, fast zum Kreis. Und ein paar Mal, allerdings nur für kurze Zeit, verschwand die Wand in der Mitte zwischen den beiden Kreisen. Da haben meine Augen wohl mal kurz zusammen gearbeitet. (?)

Jetzt habe ich Zeit bis irgendwann nächste Woche, um mir eine Meinung zu bilden, und viel im Internet gelesen. Richtiges räumliches Sehen habe ich nicht. Ich sehe aber wohl nicht richtig alternierend, sondern an den Seiten gleichzeitig, nur zur Mitte hin wird da was ausgeblendet, wenn ich das jetzt richtig einschätze. und wenn das linke Auge sich richtig anstrengt, bekomme ich auch einen nahtlosen Übergang zwischen den Bildern hin, aber das tut es eben in der Regel nicht, das ist wohl durch das stundenweise Tragen der Prismen angestoßen worden und auch nicht von Dauer. Deshalb meine Frage von oben: Prismen versuchen?

LG
wüstenrose

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Moin,
Ich kann mir gut vorstellen, dass mit bester Korrektur das Binokularsehen wieder anspringt. Voraussetzung ist, dass es schon mal früher vorhanden war.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11

Hallo,

danke, Eberhardt, für deine Einschätzung.
In den letzten Tagen hat sich meine Augenstellung einigermaßen stabil gehalten, allerdings mit wechselnd starken Kopfschmerzen, und links unter dem Auge zittert es öfter mal heftig. Das Ganze scheint doch recht anstrengend zu sein.

Beim Surfen im Internet bin ich auf der Homepage des Verbandes der Orthoptisitinnen gelandet und habe festgestellt, dass in einer Praxis im Nachbarort eine beschäftigt ist. Also habe ich gestern mal dort angerufen und denen erzählt, dass ich beim Anpassen einer Nahbrille beim Optiker Doppelbilder hatte. Grippe sei Dank hatten die heute einen Termin in der Sehschule frei:-)

Ich schiele wesentlich mehr, als mir bewusst war: Höhe 9° = 15,8 Dioptrien, waagrecht 7° = 12,3 Dioptrien. Jetzt ist mir auch klar, wieso der Muskel unter dem einen Auge wie wild arbeiten muss und phasenweise zittert; die Höhe bekomme ich nach wie vor ausgeglichen, so lange ich nicht zu müde bin und meine Augen einigermaßen das Gleiche sehen.

Der Vorschlag von denen: mir eine Nahbrille besorgen, und wenn ich damit nicht zurechtkomme (dass die Bilder verspringen), in 6 Wochen wieder zur Orthoptistin (ich sollte mir gleich einen Termin geben lassen.....), dann wird ggf. überlegt, ob sie mit Prismenfolien rumprobieren wollen oder mich gleich nach Gießen in die Augenklinik schicken, abhängig davon, wie das dann aussieht. Ohne eine funktionierende Nahbrille kommt man bei mir wohl nicht weiter. Von einer Gleitsichtbrille wurde mir dort abgeraten, weil ich damit wegen des Schielens und weil ich beide Augen einsetze, aber eben häufig wechsle, höchstwahrscheinlich im Nah- und Mittelbereich nicht zurecht käme.

Jetzt werde ich mir eine Nahbrille ohne Prismen bestellen und schauen, was damit passiert. Ich denke, mit Prismenbrille als Dauerlösung werde ich da nicht wirklich weiter kommen. Dass bei mir noch oder wieder was mit Schielen läuft, der Verdacht ist mir beim letzten Besuch bei der Optikerin gekommen. Aber dass das so viel ist, hat mich dann doch überrascht. Vielleicht liegt hier auch eine Erklärung für meine andauernde Erschöpfung. Mal sehen, wohin sich das jetzt entwickelt........

LG
wüstenrose

Bild des Benutzers Burkhard Schlinkmann
Verbunden: 7. November 2000 - 0:00

Hallo Wuestenrose

ich denke, dass die Ausgangslage fuer deine optometrischen Versuche nicht die Beste ist. Deine unterschiedlich starken Glaswerte koennen unterschiedlich grosse Netzhautbilder erzeugen. Beim Blick nach links rechts oben unten usw entstehen immer neue prismatische Wirkungen, die immer neue Augenstellungen benoetigen.
Ich hoffe, deine Erwartungshaltung ist nicht zu gross.

Gruss Burkhard

Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11

Hallo,

seit gestern habe ich jetzt eine reine Nahbrille ohne Prismen, mit der ich aber im Haus eigentlich alles sehen kann, auch am PC.
Beim Arbeiten im Nahbereich, Schreibtisch, Nähmaschine usw., komme ich damit recht gut zurecht. Zuerst versprangen mir die Bilder in der Höhe, je näher die Gegenstände vor mir waren, desto mehr, aber mittlerweile ist das fast stabil - bis auf den direkten Lesebreich. Da geht überhaupt nichts mit abwechselnd sehen, und wenn ich das rechte Auge zuhalte, merke ich, dass ich dort die Schrift zwar so gleich sehe wir rechts, aber mit weniger Kontrast, also das Weiße vom Papier eher naturfarben und die Schrift nicht wirklich schwarz.

Nun ist mir bewusst geworden, dass das linke Auge seit ca. 15 Jahren wohl nicht mehr aktiv im Nahbereich mitgelesen hat. Das Lesen geht damit, aber es fühlt sich doch recht ungewohnt an. Und wenn ich ein Buch in Lese-Entfernung halte, verspringt mir die Höhe nur noch wenig bis garnicht mehr bei Wechseln der Augen. Aber das Wechseln passiert eben nicht von selbst, vielleicht auch, weil beim Lesen ja keine weiten Augenbewegungen vorkommen; ich muss da sehr bewusst "Umschalten".

Mein Augenarzt sagte mir, ich solle mich erst mal 6 Wochen an diese Lesebrille gewöhnen. Was meint ihr, hat es Sinn, dass ich zwischendurch mit dem linken Auge lese und das rechte zuhalte. Im mittleren und Fernbereich hat es ja immer gearbeitet, wenn ich ohne Brille unterwegs war und ist mitgelaufen, wenn ich die Fernbrille trage.

LG
wüstenrose

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Moin,

lese einfach so, wie es für Dich am einfachsten ist. Ich denkle zwar immer noch, dass mit einer prismatisch korrigierten Nahbrille ein höherer Komfort möglich ist, solange es in der Ferne so ist, dass das linke Auge mitarbeitet.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11

Hallo,

ich möchte kurz weiter berichten:
Im Lesebereich tut sich überhaupt nichts; ich lese nach wie vor spontan nur mit dem rechren Auge und kann auch nicht wirklich umschalten auf das linke Auge .Das liest nur, wenn ich das rechte Auge zu halte. Größe und Kontrast der Schrift sind jetzt in etwa gleich, aber bei einem längeren, durchgehenden Text wirken die Zeilen irgendwie unruhig. Das passiert aber nicht gleich im 1. Moment beim Draufschauen, sondern erst nach einer Weile. Deshalb habe ich das bei der Optikerin nicht bemerkt. Und die Seite verspringt deutlich.

Jetzt überlege ich, wie ich weiter vorgehen will, und habe dazu noch ein paar Fragen:
1. Ich möchte gerne verstehen, was da bei mir bei dem Versuch mit den Prismen abgegelaufen ist (vgl. Post 2), da habe ich ja die meiste Zeit einen Kreis und eine Sichel (in wechselnder Größe) gesehen, die eine deutliche Trennungslinie in der Mitte hatten. Kurzzeitig war diese Trennungslinie in der MItte dann mal weg. Und beim Blick in die Ferne, aus dem Fenster, gab es nach einiger Zeit nur noch einen Kreis. Mir ist nicht klar, was meine Augen bzw. mein Gehirn dabei gemacht haben, und wäre sehr froh, wenn mir das jemand erklären könnte.

2. Ich habe mal alte Fotos von mir genauer auf Schielen angeschaut. Das ergibt ein recht uneinheitliches Bild:
- mit 1 Jahr schaue ich ganz gerade in die Kamera
- mit 3 Jahren trage ich eine Brille und schiele deutlich
- mit 6 Jahren, wenige Monate nach der Schiel-OP, Brille und deutliches Schielen
- mit 10 Jahren keine Brille und kein Schielen
danach immer mit Brille, meistens kein Schielen, es gibt aber auch Bilder,auf denen ich schiele.
Ich erinnere mich jedoch daran, dass meine Mutter während meiner Gymnasialzeit öfter mal abends sagte, sie sehe, dass ich müde sei, weil das linke Auge wegrutsche.
Und ich erinnere mich, dass ich nach der Schiel-OP eine Zeit lang immer mal wieder Dopplbilder hatte, die dann aber von selber wieder verschwunden sind.
Kann man aus diesen Beobachtungen irgendwelche Rückschlüsse auf den Zustand meines räumlichen Sehvermögens ziehen?

3. Bei mir liegt ja u. a. ein Höhenschielen vor. Unsere "zustängige" Augenklinik für Schielen wäre Gießen, dorthin will mich mein Augenarzt ggf. überweisen. Haltet Ihr das für eine gute Idee? Oder suche ich mir besser erst mal einen MKH-Optiker?
Alternativ besteht ja auch noch die Möglichkeit, alles so zu lassen, wie es ist, und einfach nur mit dem rechten Auge zu lesen. Allerdings sehe ich da das Risoko, dass das linke Auge im Nahbreich weiter "vergammelt" und ich bei einer möglichen späteren Erkrankung des rechten Auges dann ernsthafte Porbleme bekomme. Wie seht Ihr das?

Herzliche Grüße
wüstenrose

PS: Noch eine Frage: Ich habe ja beim Sehtest noch nie das "Kreuz" in Eins gesehen, immer nur abwechselnd die waagrechten oder die senkrechten Linien. Ist da eine Messung nach MKH überhaupt möglich bzw. sinnvoll? Meine Optikerin hat ja nach eingener Aussage "nicht gemessen, sondern nur probiert".......Mein früherer Optiker (mittlerweile verstorben), der in Berlin ausgebildet war und bei meiner Tochter mit Prismen gearbeitet hat, sagte mal auf meine diesbezügliche Frage, dass er da bei mir nichts machen könne.
Was wäre ggf. die Alternative?

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Moin,

wichtig wäre zu wissen, bevor ich mehr sagen kann, ob die anderen MKH-Teste, (Zeigertest, Hakentest, Stereo-Dreiecktest) sichtbar waren, oder auch da nur wechselseitig.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11

Hallo,

die von dir genannten Tests sind bei mir nie gemacht worden, nur dieser Test mit dem Kreuz. Bei dem sehe ich meistens, d.h.eigentlich fast immer, diie Kästen abwechselnd. Letzen Monat habe ich beim Ausprobieren im Lesebereich dann die beiden Kästen gleichzeitig gesehen, nebeneinander und höhenversetzt, also ein Doppelbild gehabt. Das hat dann diese Geschichte hier in Gang gesetzt........

Meine Optikerin ist Meisterin und "staatlich geprüfte Augenoptikerin". Sie erscheint auf keiner der MKH-Listen im Internet, und ich nehme mal an, dass sie nicht, oder zumindest nicht vollständig, nach dieser Methode arbeitet. 1 Autostunde entfernt von uns gibt es jedoch so jemanden, und Koblenz ist auch nicht aus der Welt für mich.

Ich habe vorhin noch etwas weiter gesurft,und da habe ich gefunden, dass man u. U.die Nähe überkorrigieren kann, um damit die Konvergenz der Augen zu erleichtern. Ich habe Add +2,25 fürs Lesen. Könnte das für mich eine Option sein?

LG
wüstenrose

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Moin,

ich hatte schon viele Leute, die am Kreuz immer alternierend gesehen haben, Aber die wirklich wichtigen sensorischen Teste problemlos mit beiden Augen sahen. Nach anschließender Korrektion an diesen Testen war das Kreuz meist auch beidäugig zu sehen.
Es ist ein Unding, dort nicht weiter zu prüfen.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers wüstenrose
Verbunden: 20. Februar 2015 - 16:11

Hallo,

was würdest du mir jetzt empfehlen? Mir einen MKH-Optiker suchen? Oder was sonst?
Du machst mir ja indirekt irgendwie Hoffnung.......

LG
wüstenrose

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Genau das,

es ist die Beste Wahl, auch wenn ich nichts versprechen kann.

Viele Grüße

Eberhard