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Hallo,

ich habe auf der Suche nach Fachinformationen zum Thema Außenschielen lange in diesem Forum gelesen, aber irgendwie nicht das gefunden, was auf meine Tochter (9Monate) zutreffen könnte. Daher nun hier mein Anliegen.
Meien Tochter fing vor circa zwei Monaten an nach außen zu schielen, die ersten ein zwei Wochen dachte ich, es wäre nur vorübergehend, doch ab dann fiel es mir täglich auf. Wir waren dann beim Augenarzt der folgende Diagnose stellte: strabismus divergens intermittens alternans, Lang III: pos.-->auf Stern und Mond gezeigt, Motilitöt: V-Symptomatik, altersentsprechend hyperop, geringer Astigmastismus

Das war der Befund, der erstmal nichts weiter brachte, außer das wir abwarten sollen und uns wieder vorstellen in 5 Monaten.

Das Kind schielt (seit die Augentropfen, die zur Sehbestimmung getropft worden, nicht mehr wirken) genau wie vorher. Finde es schwierig ZEiten anzugeben. Sie schaut oft paralell aber auch oft nicht, beispielsweise wenn sie ein spielzeug betrachtet und danach den Blick in die Ferne richtet, schielt sie..oder wenn sie träumt, Müdigkeit macht es auch schlimmer..

Meine Fragen sind: Hat jemand Erfahrung mit dieser Form und wie kann der Verlauf sein? Kann sich das entwickluingsbedingt von allein regulieren? Freue mich über aussagekräftige Antwort.