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Hallo zusammen,

ich bin gestern auf euer Forum und das Thema Winkelfehlsichtigkeit gestoßen und konnte vorlauter Aufregung gestern Abend nicht einschlafen, weil ich auf einmal das Gefühl habe, den Grund für mein Leiden gefunden zu haben.

Kurz zu meiner Geschichte.

Vor ca. 10 Jahre (bin nun 30) hatte ich mehr oder weniger von einem auf den anderen Tag das Gefühl, als sehe ich nicht mehr scharf, könnte nich mehr richtig fokussieren. Erst dachte ich, es wäre wegen einer Erkältung, aber das Problem blieb. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich damals viel Stress hatte.

Klar bin ich dann zum Augenarzt, ohne Befund, augen seien super. Dann wurde es immer schlimmer. Ich habe den ganzen Tag (und zwar eigentlich jeden Tag) das Gefühl, ein Band liegt um meinen Kopf. Außerde war sehr sehr auffällig, das ich Probleme beim Lesen von Leuchtschriften (Bahnanzeige) oder Videotexten habe.

Immer mehr habe ich auch vermieden, wichtige Sachen zu lesen, weil es mich psyschich total angestreng hat, weil meine Augen nicht richtig das gelesene verfolgen konnte. Ich kann das schwer erklären. 

Außerdem bekam ich immer schlimmere Depressionen und Angstprobleme, weil dieser Kopfdruck und Druck auf Augen und Stirn mich fertig macht. CT und MRT vom Schädel wurde gemacht, EEG, Aterien kontrolliert, Blutuntersuchunge, EKG, Herzecho.... Ich wurde zum Hypochonda. 

Und dann schreibt mir die Tage einer im Forum ich solle mal nach Winkelfehlsichtigkeit gucken. Und es scheint, dass das passen könnte. Ich versuche nun, die Hoffnung nicht zu groß werden zu lassen.

Daher meine Frage, kann es das wirklich sein? 

Hier noch mal die Hauptsymptome:

- Druck auf Augen, Stirn, Kopf

- Es ist nicht jeden Tag gleich

- Mittlerweile Nackenprobleme

- Verschwommen sehen, wenn ich gestress bin

- Schweres sehen im Stehen

- Leuchtschriften und Neonschriften sehr schwer lesbar

- Müde Augen

- Fokussierungen fallen mir sehr schwer

- Ich will meinen Kopf immer abstützen, weil es dann besser wird.

- Manchmal brennendes Gesicht