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Verbunden: 6. Dezember 2012 - 14:12
Mikroschielen und subnormales Binokularsehen bei Einschulung

Hallo ich  bin neue hier und beim googlen auf dieses Forum gestoßen.

Mein Sohn ist fast sechs und kommt nächstes Jahr in die Schule. Seit dem er Baby ist gehen wir alle drei Monate zur Sehschule und AA. Seit dem er 1,5 jahre alt ist klebenn wir mit Augenpflastern sein rechtes Auge ganztägig ab. Es schwankte immer im Rhytmus, aber im Moment sind wir bei 4 Tagen in der Woche. Ich hab mich ehrlich nie viel vorher damit beschäftige, was die genaue Diagose ist. Brille musste er noch nie tragen und das abkleben macht er auch super mit.

Optisch ist so auch das Schielen überhaupt nicht zu erkennen. Auf dem letzen Bericht für den Kinderazt hab ich dann mal näher drauf geschauft und und folgende Begriffe sind dabei hängengeblieben:

Subnormales Binokularsehen, Mikrostrabismus, Amblyopie.

Auf der Abrechnung vom AA steht unter Diagnosen: Ambyopie LA, Mikrophtyhalamus LA (ich hab gegoogelt und ich glaube, dass ist wohl ein Fehler), Myopie, Astigmatismus, subnormales Binokularsehen.

Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Mikrophhythalamus vorliegt,, weil in meinen brillenfreien Augen hat er zwei normal große Augen.

Meine eigentliche Frage ist,  wir kleben jetzt nur ab, keine Brille nichts weiter, reicht das aus, um später lesen zu lernen?

Bei diesen Tests in der Nähe liegt er wohl bei 70 % und kann nur jeden zweiten Buchstaben erkennen. In der Ferne sind wir bei 100 %. Reicht das Abkleben tatsächlich aus, oder wird er ev. später in der Schule einne Brille brauchen? Wir Eltern tragen keine Brille und sind somit auch nicht wirklich in diesem Thema drin. ich selber habe zwar absolut kein räumliches Vorstellungsvermögen, kann aber 3 D sehen. Ich stelle mir das auch super schwer in Geometrie dann vor, weil ich ja trotz 3 D Sehen, mir solche Dinge trotzdem sehr schwer vorstellen kann und auch schon beim zeichen von Körpern scheitere...

Dann habe ich auch schon hier im Forum gelesen, dass Osteopathie ggfs. weiterhelfen würde. Da renn ich auch schon seit dem er ein Neugeborener ist hin und die Geburt war auch schwierig (erst Saugglocke, dann Zange). Gibt es da mittlerweile weitere Erkenntnisse?

Genaue Werte kann ich hier leider im Moment nicht nennen, da ich den Bericht schon abgegeben habe. Es werden in der Sehschule auf jeden Fall jedes Mal viele Test, gerade was das räumliche Sehvermögen anbelangt gemacht und ihm auch immer solche "Lineale" vor die Augen gehalten. Ich halte sie schon für sehr kompetetent, aber beim Termin vergess ich immer soviel!

ich denke, hier kann mir bestimmt jemand weiterhelfen damit, wie das dann nach der Einschulung behandelt wird und wie sich das auf das Lesen lernen und die Mahthematik auswirkt.

 

Danke

 

 

 

 

 

 

 

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Verbunden: 9. Dezember 2010 - 21:49

Hallo,

Dein Sohn hat eine Leseamblyopie auf dem schwächeren Auge, sie zieht als Konsequenz verminderte Lesegeschwindigkeit, schlechte Konzentrationsfähigkeit, Lese-und Schreibschwäche nach sich.

http://optometrieonline.de/node/5647

Zum Begriff des Mikrostrabismus und wie die Leseamblyopie zu therapieren ist,

ist sehr ausführlich im Buch "Mikrostrabismus" von Joseph Lang nachzulesen.

Es gibt die Standardtherapie der Leseamblyopie: Übungen im Lesen und Schreiben unter dem Akleben, Abkleben wird hierbei nach Erzielen guter Resultate nach und nach mit Mattfolienokklusion ausgeschlichen. Siehe das Buch "Mikrostrabismus".

Vorsicht mit Prismen bei Mikrostrabismus,  hier ist Vorsicht geboten, denn man kann den anomalen Schielwinkel hierbei "entgleisen", in die Höhe treiben. 

Extrem wichtig ist auch das ständige Tragen einer aktuellen Brillenkorrektion.

LG Helene

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Kugelblitz (nicht überprüft)

Hallo Schnupsi,

lasse Dir bitte die Befunde aushändigen. Du kannst sie beim Kinder- oder Augenarzt anfragen. Du hast dann auch für Dich bzw. Deinen Sohn später eine Dokumentation des Behandlungsverlaufs. Der Punkt Mikrophthalmus klärt sich dann auch auf.

Außerdem sind dem Befund die Refraktionswerte (Stichwort Brille) zu entnehmen. Liegen diese vor, kann hier im Forum auch präziser Auskunft gegeben werden (vorausgesetzt, Du möchtest diese veröffentlichen). Wenn ein Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) vorliegt, kann eine Korrektur durchaus zu einer Visussteigerung führen.

Zum Thema Mikrostrabismus im Zusammenhang mit einer Leseamblyopie hat Helene bereits geschrieben. Wichtig ist hierbei auch, welche Art der Fixation vorliegt (steht hoffentlich auch im Befund). Dies ist zur Beurteilung  im Zusammenhang mit der Okklusiondauer und der Visuswerte von Belang.

Erste Ansprechpartner für Leseamblyopie (Stichwort Crowding bzw. Trennschwierigkeiten) sollten Eure Orthoptistin bzw. der Augenarzt sein. Sprich dies bei Eurem nächsten Besuch an, damit derSchulstart gut gelingt. Der Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt bringt für Kinder genug Umstellung mit sich, da ist eine vorherige Abklärung, ob z.B. eine  Brille erforderlich ist, sinnvoll.

Ich wünsche Euch alles Gute

LG Kugelblitz p-[

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Verbunden: 6. Dezember 2012 - 14:12

Ja, Danke erst mal für die Antworten. Der Brief für den KiA ist immer nur so ein handschriftliches Ding wo die Orthoptoistin Kreuzchen macht und handschriftliche Ergänzungen. Beim nächssten Besuch im März wird dann eh wieder getropft und ich warte dann mal die Werte ab. Was mich nur stutzig macht, wenn ich richtig gegoogelt habe,, dann ist er ja Kurzsichtig, Allerdings hat er auf die Ferne mit den E-Haken mittlerweile 100 % erreicht, aber wenn er aus der Nähe dann die Fragen beantworten soll, hängt er fast mit der Nase im Buch und dann verschwimmen ja die Buchstaben wohl ineinander. Ich bin auch nur unsicher, weil die Orthoptistin und AA jedes mal die Frage in den Raum stelle: "ja, was machen wir denn mit dir?" Aber bisher war auch noch nie von einer Brille die Rede. Der nächste Termin, wird mir dann hoffentlich mehr  Aufschluss bringen.

 

LG Andrea

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Kugelblitz (nicht überprüft)

Hallo Andrea,

ja, solche Sätze sind in der Tat grandios. Daher kann ich Dir nur nochmals empfehlen, Dir den Befund des Augenarztes aushändigen zu lasse. Am besten noch vor Eurem nächsten Sehschultermin. Dann kann Dir hier eventuell vorab schon einiges an Informationen gegeben werden.

Ja, Myopie ist die Kurzsichtigkeit. Und Deine Schilderungen hinsichtlich des Leseverhaltens Deines Sohnes und die Visusangaben machen mich stutzig. Platt gesagt, sieht der kurzsichtige Mensch in der Ferne schlechter als in der Nähe. Daher nochmals die Empfehlung, Dir die Befunde aushändigen zu lassen. Nicht, dass da die Kreuzchen falsch gesetzt wurden.

Und noch was, ich bin allerdings weder Optiker noch Augenarzt. Vielleicht ist ein Sehtest und eine Refraktionsbestimmung auch beim Optiker schon möglich. Vielleicht bekommst dazu noch ein paar Antworten.

Und hat die Schuleingangsuntersuchung schon stattgefunden?

Alles Gute weiterhin Kugelblitz p-[

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Verbunden: 9. Dezember 2010 - 21:49

Liebe Andrea,

in der Ferne sieht er mit jedem auge 100% ?

in der Nähe hat er mit welchem Auge diese Probleme bei den Sehschärfetests, mit dem linken Auge? Und mit dem anderen Auge?

Wenn Mikrostrabismus diagnostiziert wurde, hat er einen kleinen Schielwinkel. Hierbei schielt ein Auge in einem kleinen nicht auffälligen Schielwinkel und die Sehschärfe auf diesem Auge ist fast immer dauerhaft reduziert (Amblyopie).

Als Folge dessen hat er Leseamblyopie entwickelt, auch bei Myopie ist sowas möglich, er würde dann nur mit einem Auge in der Nähe schlecht sehen und das würde das andere, bessere Auge in der Nähe in der Zusammenarbeit der beiden Augen behindern. Daher auch das unterentwickelte räumliche Sehen, welches typisch für Mikrostrabismus ist.

Und: wenn er Myopie hat, ist es eine leichte, sonst würde er nicht in Ferne 100% sehen.

Wenn der Junge wirklich Myopie und dazu Mikrostrabismus und solche Probleme in der Nähe hat, braucht er dringend eine richtige Brille und eine vernünftige Amblyopiebehandlung. Sonst bekommt er ganz sicher Probleme im Lesen und Schreiben.

Merken: jede kleine Fehlsichtigkeit (Myopie und Astigmatismus wird hierbei voll korrigiert) muss bei Schielern unbedingt mit einer Brille dauerhaft korrigiert werden.

Holt Euch eine 2. und eine 3. Meinung ein, wenn es sein muss. Wenn das Kind nach so langem Abkleben immer noch einen Visus von 70% in der Nähe hat, ist da entweder was am Abkleberythmus falsch oder die ganze Diagnose und Behandlung stimmt nicht. Ganz sicher braucht er eine Brille.

Lese Dich in die Materie ein. Mit 6 Jahren ist es für die richtige Therapie bei diesen Voraussetzungen noch nicht zu spät.

LG

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Kugelblitz (nicht überprüft)

Hallo Andrea,

bist Du schon irgendwie weitergekommen?

LG Kugelblitz

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Verbunden: 6. Dezember 2012 - 14:12

Hallo,

 

sorry, war in den letzten Tagen mit anderen Dingen beschäftigt. Also, den Bericht habe ich mir noch nicht kommen lassen. Damit warte ich bis ins nächste Jahr. Dann nehm ich das in Angriff.

Ich fand es nur verwunderlich, als ich die Rechnung bekommen habe und mal nachgegoogelt habe, was er denn nun genau hat. Mir hat man auch mdl. mitgeteilt, dass er kurzsichtig ist. Aber wie gesagt, das mit dem E-Haken-Test fand ich dann doch schon ziemlich erstaunlich, dass er da 100 % erreicht hat. So im Alltag, kann ich auch nicht unbedingt fest stellen, dass er schlecht sieht (auch wenn das gute Auge abgeklebt ist). Und mehr kleben geht ja schon fast gar nicht mehr. Mo, Di, Mi und Fr. kleb ich den ganzen Tag von 8.00 Uhr bis 18.00/19.00 Uhr ab. Nur seinen Nintendo, der hängt schon mal auf direkt vor der Nase.

Ich hab mich auch schon gewundert, dass er keine Brille verschrieben bekommen hat, aber es hieß ja immer, bis zum (jetzt muss ich lügen ) 6. LJ würde sich das ev. noch verwachsen und das abkleben hat ja auf jeden Fall was gebracht. Vorher war bei dem E-Haken-Test in der Ferne das Ergebnis auch längst nicht so gut.

Es hieß aber auch immer, dass das räumliche Sehen halt (erst gar nicht) nicht richtig vorhanden ist, aber auf meine Nachfrage wurde mir dann gesagt, dass die Kinder das aber anders ausgleichen. Sorgen fing ich mir ehrlich gesagt erst an zu machen, nachdem mir gesagt wurde, dass er nur jeden zweiten Buchstaben erkennt. Das hat mir dann auch Anlass dazu gegeben, mich jetzt mal genauer zu informieren. Denn wenn das so bleibt, dann weiß ich gar nicht, wie er lesen lernen soll und wie er die Geometrie begreifen soll... Zumal ich mit gesunden Augen ihm nicht wirklich eine Hilfe bei zweiterem sein kann.

Die Schuleingangsuntersuchung ist bei uns immer super spät, wahrscheinlich erst Ende Mai/Anfang Juni. Versteh ich auch nicht, groß Reißen vor der Einschulung kann man dann ja auch nichts mehr.

Nun denn, ich werde mir dann mal in den nächsten zwei Wochen den Bericht besorgen und dann werde ich die Werte mal nennen. Muss ich eigentlich nur den "Bericht verlangen, oder wie heißt das noch mal genau, dass ich auch alle Messwerte und Testergebnisse bekomme? Wird das eigentlich auch in Rechnung gestellt?

Vielen Dank für Eure Tipps und erstmal schöne Weihnachtstage!

Andrea

 

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Verbunden: 9. Dezember 2010 - 21:49

Dann warten wir auf die Befunde.

Lass Dir die gesamte Patientenakte kopieren. Sie können Dir die Kopien in Rechnung stellen, ja.

Lies Dich in Materie ein, Du hast viele Hinweise bekommen.

LG

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Kugelblitz (nicht überprüft)

Hallo Andrea,

wenn es um Schielen geht: da verwächst sich leider gar nix.

Die immer noch langen Abklebezeiten wundern mich, der Visus ist ja durchaus gestiegen. Lasse Dir dies nochmals genau begründen.

Es aber doch beruhigend zu wissen, dass sich auch schielende Menschen erfolgreich durch Leben schlagen und des Lesens, Schreibens und Rechnens kundig sind....Man kann also durchaus dafür sorgen, dass ein guter Start hingelegt wird.

Ich wünsche auch Dir ein frohes Fest und bleibe am Ball.

LG Kugelblitz p-[

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Verbunden: 6. Dezember 2012 - 14:12

Hallo,

ich hab jetzt wenigstens schon mal den orthoptischen Befund bekommen.

Augenstellung: sc MikroET LA F: C2-3 N:C6 Stereo: Bag F/N pos Titmus 1-2 Motilität frei RA: (Welle, find ich nicht auf der Tastatur) LA: (Welle) Konvergenz: gut

Augenhintergrund: regelrecht

Visus: Visus F: RA.: sc1,0/cc ND 1 LA.: sc1,0/cc ND 2

Spalt: bds.: VA reizfrei

Diagnosen wie schon oben erwähnt, auch mit dem Mikrophthalamus LA  

 

Nächster Besuch beim AA ist wie gesagt erst im März mit Tropfen.

Danke für Eure Hilfe

Andrea

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Verbunden: 9. Dezember 2010 - 21:49

Hallo Andrea,

Gemeint war bestimmt Mikrostrabismus LA, das ist ja Mikroschielen in einem kleinen Winkel mit reduziertem Binokularsehen.

Im Befund steht aber nichts vom Nahvisus, wurde der nun geprüft oder nicht?

Im März getropfte Werte aufschreiben und mitnehmen, davor wenn es geht Nahvisus prüfen, das kannst Du sogar selbst machen, ich mache es auch selbst bei meiner Kleinen. Bei Interesse erkläre ich Dir näheres per PN.

Im Nachgang ein paar Erklärungen zum Befund:

Augenstellung: sc MikroET LA F: C2-3 N:C6 Stereo: Bag F/N pos Titmus 1-2 Motilität frei RA: (Welle, find ich nicht auf der Tastatur) LA: (Welle) Konvergenz: gut

MikroET bedeutet Mikroesotropie: Innenschielen im kleinen Winkel, Schielwinkelangaben: Ferne 2-3°, Nähe 6° 

Tests zum Stereosehen: Bagolini Ferne/Nähe positiv: er hat Simultansehen in Ferne und Nähe, Titmus ist auch ein Test, womit man das Stereosehen prüft, er hat hier wohl teilräumliches Sehen gezeigt, Motilität = Bewegungsfähigkeit der Augen war in Ordnung

Visus: Visus F: RA.: sc1,0/cc ND 1 LA.: sc1,0/cc ND 2

Visus war in Ferne gemessen und betrug auf beiden Augen je 1,0

LG Hesch

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Hallo Andrea,

die Abkürzung ND steht meines Wissen für den Nahsehtest nach Nieden. Was mich nur wundert, ist, dass es sich dabei um Leseproben handelt. Aber vielleicht gibt es da auch andere Formen in Anlehnung an die verwendeten Schriftgrößen der Nieden-Texte.

LG und alles Gute weiterhin Kugelblitz

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Verbunden: 6. Dezember 2012 - 14:12

Hallo,

 

vielen lieben Dank für die Erklärungen. Einiges hab ich mir auch schon versucht zu erklären, aber  das dieses C z.B. bei der Augenstellung für den Schielwinkel steht, hab ich nicht gefunden. Wenn ND für diesen Lesetest steht, werde ich das gleich mal nachforschen. Könnte doch sein, dass die 1 oder 2 dann für das Ergebnis steht? Da die AA leider im Büro der Orthoptistin (leider durch Krankheit verhindert gewesen) leider nicht die kindgerechten Test gefunden hat, hat Sie ihn eine Zahlenreihe gezeigt (in der Nähe) die er dann vorlesen sollte. Ich denke, damit hat sie die Sehschärfe aus der Nähe getestet.

Ich verstehe allerdings immer noch nicht, warum er kurzsichtig sein soll, wenn er weit gut sieht und nur in der Nähe noch Probleme hat???

Klar bin ich daran interessiert, ob ich den Nahvisus auch selber testen kann. Ich hab nur Bedenken, dass ich das hinbekomme?

 

Danke erst mal fürs Aufkären.

Gruß

Andrea

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Verbunden: 6. Dezember 2012 - 14:12

Hallo und Dankeschön!

Ich werde diesem Hinweis jetzt gleich mal nachgehen.

Gruß

Andrea

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Verbunden: 9. Dezember 2010 - 21:49

Hallo Andrea,

zu den Tests habe ich Dir eine PN geschickt.

Zu Schwierigkeiten im Lesen in der Nähe musst Du Dich mit dem Begriff Leseamblyopie auseinandersetzen. Ich habe Dir am Anfang dieses Threads schon ein paar Hinweise gegeben, mehr dazu jetzt auch per PN geschickt.

LG Hesch

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Verbunden: 9. Dezember 2010 - 21:49

Hallo Kugelblitz,

Nahsehtest nach Nieden? Danke, das ist was Neues für mich. 

LG Hesch

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Kugelblitz (nicht überprüft)

Hallo Andrea und Hesch,

wie gesagt, ich denke, dass die Nieden-Tafeln gemeint sind. meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen.  Dem Jungen müsste ja dann eine Tafel oder ein Buch im Leseabstand gezeigt worden sein.

LG Kugelblitz