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Hallo zusammen,

ich bin 25 Jahre jung und hatte am letzten Freitag eine Schiel-OP am linken Auge. Das Schielen habe ich seit Geburt an.

Mal abgesehen davon das es natürlich noch sehr rot und etwas "angeschwolen" ist kann ich es aber langsam auch wieder etwas(!) aufmachen.

Vor der OP habe ich mit dem linken Auge nach Innen geschielt.. nach der OP schiele ich aber arg nach Aussen mit dem li Auge... mein Augenarzt hat gesagt, dass dies nach der OP ganz normal ist und das Auge wieder etwas zurück geht.
Nun ist es aber 6 tage "schon" her und irgendwie sehe ich immer noch keine Besserung.

Ich würde euch gern mal Fragen, als weitere Meinung, ob dies tatsächlich ganz normal ist und ob & wann ich damit rechnen kann das dass Auge wieder etwas nach Innen wandert ???
Und warum ist es d.Z. noch nach Aussen verschoben??

Ich finde es jetzt ehrlich gesagt schlimmer als vorher...

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Hier mal vom Entlassungsbrief die "Therapie" und die Stellung vom Orthoptischer Befund vor und nach der OP, falls das weiter hilft:

Wir führten links eine komb. OP., Intern.RL 6,5mm und Extern. Res. 5,5mm in ITN durch. Der operative und postoperative Verlauf zeigt sich regelhaft.

Orthoptischer Befund:
(Vor der OP) Stellung: Strab.conv. sinister F:+35^ N:+45^

(Nach der OP) Stellung: F: ger, Strab.div. L:-6^ N: Strab.conv. L +4^

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Da steht noch mehr drin wenn das noch wichtig ist, würde ich das auch einmal posten.Ich selber verstehe davon null.

Wäre über Meinungen und Erfahrungen dankbar.

Vielleicht mache ich mich auch nur selber verrückt und ich muss tatsächlich abwarten und Tee trinken.

Grüße aus Hamburg