Hallo!
Ich wurde bereits 2mal an den Augen operiert, da ich schon seit frühester Kindheit nach innen schiele. Hierbei ist zu erwähnen, dass ich trotz des Innenschielens kurzsichtig bin. (links: -4,00 ; rechts: -3,5) Nach den Operationen wurde der Schielwinkel wesentlich kleiner. Jedoch kommt es teilweise vor, dass ein Auge (im Wechsel, aber meistens mein linkes) nach innen schielt, das andere jedoch geradeaus schaut. Besonders stark ist das, wenn ich lese oder einen Gegenstand fixiere, dann reicht der Rand der Iris schon bis an das Augenlid. Meine Mutter bestätigt mir immer, dass man das Schielen nur ganz selten sieht. Jedoch bin ich im Gespräch mit anderen sehr unsicher und kann mich kaum auf den Inhalt des Gesagten konzentrieren, weil ich immer überlege, was wohl der andere denkt, wenn meine Augen wirklich mal nicht parallel stehen. Daher habe ich mir angewöhnt, den Leuten nicht frontal ins Gesicht zu sehen und wenn, dann drehe ich den Kopf etwas, damit das Schielen nicht so auffällt. Der Augenarzt hatte mir empfohlen, dass ich beim Nahsehen über meinen Kontaktlinsen eine Lesebrille tragen soll, damit das schielende Auge gerade gestellt wird. Damit ist das Lesen auch viel angenehmer, aber ich habe beobachtet, dass das Auge trotzdem nach innen abschweift. Was mir aber größte Sorgen bereitet: Ich sehe (sofern ich wirklich darauf achte, im Alltag nehme ich es nicht bewusst war) ein Doppelbild, das aber ganz schwach ist und auch nicht als ganzes erscheint und ich es somit nur wahrnehme, wenn ich mich darauf konzentriere. Ich komme damit im Alltag eigentlich klar, mir ist es noch nie passiert, dass ich daneben griff, aber es irritiert einfach und kann ja nicht normal sein. Zudem ist es in meinem Traumberuf Zahntechniker hinderlich. Ich möchte diesen Beruf unbedingt ausüben, er bedeutet mir alles.
Nun meine Frage: Macht eine dritte OP Sinn? Sind diese Art Doppelbilder gefährlich? Eine Brille mit Prisma kommt für mich nicht infrage, da ich als Jugendliche sehr unter meiner Brille gelitten habe und durch sie oft Hänseleien ausgesetzt war. Ansonsten würde ich alles in Kauf nehmen, damit ich meinen Traumberuf ausüben kann. Bitte helft mir!
lg
Claire
Hallo Claire,
ich schreibe zwischen deine Zeilen:
Nun meine Frage: Macht eine dritte OP Sinn?
- Wegen dein Visualfunktion und die Dobbelbilder, meine Meinung nach - nein, aber wenn du nur an den Kosmetik hängt ist es noch eine Möglichkeit.
Sind diese Art Doppelbilder gefährlich?
- Wegens deine Gesundheit - nein, im Trafik vielleicht.
Eine Brille mit Prisma kommt für mich nicht infrage, da ich als Jugendliche sehr unter meiner Brille gelitten habe und durch sie oft Hänseleien ausgesetzt war.
- Prismen werden dich sicher auch nicht helfen, wenn du die zwei Bilder von den beiden Augen nicht fusionieren kannst
Ansonsten würde ich alles in Kauf nehmen, damit ich meinen Traumberuf ausüben kann. Bitte helft mir.
- Amblyopie und Schielen lässt sich in den meisten Fällen durch Visual Training (VT) abhilfen. Es ist aber nicht ganz einfach, und du musst auch eine Menge Arbeit leisten. Es dauert meistens um ein Jahr. Ohne vorausgehenden Untersuchung kann ich leider kein Details geben. Die OP's verringert die Möglichkeiten ein Bisschen, aber ob dass ein Problem bietet kann man beim Untersuchung klären.
LG
Steen
Herr Aalberg,
was muss ich von Ihnen lesen? Da sträuben sich ja meine Nackenhaare.
Schielen kann man nicht durch Visualtraining wegtrainieren. Und hier wird über eine Schiel-OP geschrieben, also ist der Winkel höher als 10°. Es besteht Fusionssehen, sonst werden keine Doppelbilder bemerkt.
Prismen helfen. Es ist sogar das Mittel der Wahl. Da aber keine Brille getragen werden will kann man nichts machen.
Da eventuell eine Schiel-OP in Erwägung gezogen wird, sollte man davor ein Prismentrageversuch unternehmen.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
AM
AM: "Herr Aalberg, was muss ich von Ihnen lesen? Da sträuben sich ja meine Nackenhaare."
Das Freut mich, das ist ja fast so'ne art Fazitliste geworden.
AM: "Schielen kann man nicht durch Visualtraining wegtrainieren."
Doch, machen wir jedenfalls hier, und auch Erfolgreich. Mann mus aber wissen wie.
AM: "Und hier wird über eine Schiel-OP geschrieben, also ist der Winkel höher als 10°."
Wenn die Genauigheit von OP's schon nicht im Sekundenbereich ist, muss man sich am Ende so wie so auf die Eigenkontrolle über's Augenmotorik verlassen. Varum denn nicht gleich vom Anfang an genau das tun.
AM: "Es besteht Fusionssehen, sonst werden keine Doppelbilder bemerkt."
Wenn man z.B. 10-15 Prismen basis 90 oder 270 Grad auf einen Schieler setzen, schaffen manche von denen auch dobbel zu sehen. Es gibt viel mehr zu beobachten.
AM: "Prismen helfen. Es ist sogar das Mittel der Wahl."
Ob die helfen können auch Sie ohne untersuchung nicht sagen. Wenn mit Prismen Stereo erworben wird sind sie von Vorteil, ist aber die vorliegenden Geschichte nach unwahrscheinlich.
AM: "Da aber keine Brille getragen werden will kann man nichts machen."
Wenn man nur diesen einen Weg kennt, nein. Aber es gibt ja Alternative.
AM: "Da eventuell eine Schiel-OP in Erwägung gezogen wird, sollte man davor ein Prismentrageversuch unternehmen. "
Ehe eine OP (wenn das gewählt werdet) vollte ich das auch versuchen
Steen
Bei dem Beschwerdebild helfen Prismen, da brauchts den Patienten nicht vor Ort. Das weiß ich ad hoc. Wenn ich ihre "wegtrainierten Schieler" hier hätte würde ich Ihnen beweisen das da der Anomaliewinkel weiter besteht. Oder machen Sie das mit Herringschen Nachbildern selbst? Würde ich empfehlen.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Dass die Prismen die Doppelbilder beseitigen könnten, beruhigt mich etwas. Wenn diese nämlich bestehen bleiben, würde das das Aus für meinen Beruf bedeuten. (auf längere Sicht gesehen). Natürlich kommt mir der Gedanke auf, ob diese Operationen damals wirklich sinnvoll waren. Das Schielen sah zwar schrecklich aus, aber wenn man es gelassen hätte, wären wahrscheinlich nie Doppelbilder entstanden. Über räumliches Sehen verfüge ich auch nur in Maßen und der gewünschte kosmetische Effekt überzeugt auch nicht 100 %. Das einzig Positive ist, dass wenigstens ein Auge gerade stehen kann. Wieso ist das so? Warum besitzt jedes Auge die Fähigkeit, für sich alleine gerade zu stehen (z.B. wenn ich das jeweils andere zuhalte), aber weswegen klappt es mit beiden nicht und eines rutscht immer nach innen?
ICh würde einer Operation nur dann zustimmen, wenn man mir mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen könnte, dass sich das mit den Doppelbildern verbessern würde und die Augen selbst bei der Fixation eines Objektes parallel stehen würden.
Ja, die Antworten auf diese Fragen würden mich auch interessieren
@ Daja
Welche Frage meinen sie denn liebe Daja?
@ Claire
Ich würde ohne Prismentrageversuch keine Schiel-OP bei Ihnen vornehmen. Denn dann passiert möglicherweise genau das, was Sie jetzt erleben. Doppelbilder und schwankende Augenstellung.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Wenn Patienten sich dies vor ihrer Schiel-OP nur merken könnten, hätte das evtl. sogar erzieherische Nebeneffekte. Nur wichtig zu wissen, hier sind keine 1-3 tägigen Trageversuche gemeint. Es muss schon etwas mehr sein!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo Paul-Gerhard,
etwas mehr ist gut, ein halbes Jahr und länger.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard,
prima, dass wir uns hier zu dritt ergänzen konnten. Das macht echt Sinn!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Hallo,
ich habe mich nun der SChiel-Op unterzogen. Es wurden beide Augen operiert. Mein rechtes Auge ist noch sehr zugeschwollen und blutrot. An meinem linken konnten sie nur den äußeren Muskel operieren, da ein anderer Muskel schon 9mm durch vorherige Operationen zurückgelagert war. Als ich aus der Narkose erwachte, kam gleich danach die Orthoptistin zu mir und überprüfte den Winkel. Ich schielte nach außen und sah Doppelbilder. Sie meinte jedoch, dass das nicht so bleiben würde und ich mir keine Gedanken machen muss. Am nächsten Tag wurde ich untersucht und die Augen standen nun nahezu parallel und auch die Doppelbilder waren nicht mehr so stark bzw. in bestimmten Richtungen ganz weg. Ich bekam eine Lampe vorgehalten und sollte sagen, ob ich das Licht einfach sehe. Ich bejahte, dass es einfach zu sehen ist und die Orthoptistin hielt noch ein bestimmtes Glas davor, wodurch zwei sich in der Mitte kreuzende Strahlen entstanden. Wozu war dieser Test bzw. was sagt er in meinem Fall über mein Sehen aus? Am darauffolgenden Tag wurde mir wieder das Licht vorgehalten und diesmal war es wieder 2mal zu sehen. Ist das Grund zur Sorge?
Nun (4 Tage nach der OP) ist es so, dass die Doppelbilder auf jeden Fall viel besser sind als vor der OP. Im Alltagsgeschehen sind sie fast nicht mehr wahrzunehmen. Nur wenn ich mich auf einen Punkt fixiere, bemerke ich einen leichten "Schein". (Es ist schwer, das zu beschreiben) Laut Arzt und Orthoptistin wird sich das aber alles noch geben und sie denken, dass die Bilder noch fusionieren werden. Was denkt ihr darüber? Wird aus den 2 Bildern wirklich noch eins, zumal ich das Licht bei einer Untersuchung einfach und die Strahlen sah? Alle meinen, ich brauche Geduld, aber das beruhigt mich nicht wirklich, zumal ich für meinen Beruf absolute Doppelbildfreiheit brauche. Kann es sein, dass aufgrund der Schwellung die Muskeln noch in ihrer Bewegung eingeschränkt sind und daher sich noch nicht richtig einstellen können? (Bei Blicken zur Seite ziehen sie ziemlich)
Vielen Dank
Hey Claire,
ich hoffe das Beste für Dich! Wo hast du Dich denn operieren lassen? Und wie haben die vorher den Schielwinkel bestimmt? Mit Prismen oder anders?
Lg Liam
Ja, der Schielwinkel wurde mittels Prismen bestimmt. Habs in Giessen machen lassen.
also mit prismenbrille oder prismenabdecktest?
liebe grüße!!
Prismen-Cover-Test.
Das die Gießener eine Prismenbrille als Trageversuch ordnieren ist so unwahrscheinlich wie, das die Sonne in der Nacht auf uns herunterscheint.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo Claire, schade, dass Du es nicht mit Prismebrille versucht hast, obwohl Du doch sagst, du würdes alles tun, um Deinen geliebten Beruf weiterhin ausüben zu können. Kindheit ist vergangen, die hässlichen Brillen von damals und vielleicht auch Hänseleien sind passé...Du hattest Angst vor einer Prismenbrille, aber nun ist genau das eingetreten, was AgnesMaria prophezeit hat. Dein OP-Erfolg hielt einen Tag! Ich drücke Dir die Daumen, dass sich noch was tut, ggf. wird es auch besser, wenn die Schwellungen zurückgehen. Wenn nicht, versuche mit Prismenbrille die Doppelbilder in den Griff zu bekommen. Oder aber akzeptiere sie.
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Wie ist es denn jetzt geworden? Hat es sich noch gebessert???
LG, Liam
Nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir
Aaaaalsooo. Die OP ist nun ca. 4 Monate her. Es wurden 20 pdpt operiert. Mit der Optik bin ich sehr zufrieden. Meine Augen stehen nahezu parallel und ich kann auch wieder meinem Gegenüber ins Gesicht blicken, ohne mich zu schämen. Im Nahbereich sind die Doppelbilder so gut wie weg. In der Ferne allerdings treten teilweise noch welche auf. (Mit meiner Brille weniger als mit Kontaktlinsen) Diese sind dann sowohl in der Seite, als auch in der Höhe versetzt. Ich war nun vor knapp einem Monat in der Klinik zu einer postoperativen Untersuchung. Dort wurden die Winkel durchgemessen. Ich hatte wohl vor der OP neben einem starken Innenschielen ein leichtes Höhenschielen von nur 3 grad, das mir auch keine Probleme weiter machte. Nun waren es sage und schreibe 16 Grad, obwohl am M. obliquus gar nichts gemacht wurde. Die Orthoptistin versuchte mit Prismen die Doppelbilder auszugleichen, aber ohne Erfolg, obwohl es vor der OP einwandfrei klappte. Bald habe ich wieder einen Termin, bei dem überlegt werden soll, ob das Höhenschielen wegoperiert werden soll. Die Ärztin meinte, dass es aber wahrscheinlich nichts bzw. wenig bringen wird. Ich habe vor diesem Eingriff etwas Angst, da die Sache mit einem Höhenschielen ja immer risikoreich sein soll und ich die Bedenken habe, dass meine Beschwerden dann immer noch nicht ganz beseitigt werden, da ich ja noch seitlich versetzte DB wahrnehme, die nicht zu korrigieren sind. Ich bin wirklich am überlegen, ob ich nicht die ganze Sache abblase und meinen alten Zustand wieder herstellen lasse und diesen dann mit Prismen beseitige, da es ja vorher auch mit Prismen funktionierte. Wie dick wäre der Rand bei einer Brille mit 20 Prismen Basis aussen? Oder könnte man vll auf beiden Augen jeweils 10 Prismen geben? Das wäre wirklich die absolute Notlösung für mich. Denn wie schon erwähnt, steht für mich an oberster Stelle, dass ich meinen Traumberuf ausüben kann, und dafür brauche ich UNEINGESCHRÄNKTE Doppelbildfreiheit. Das Fachpersonal kommt mir eigentlich sehr kompetent vor und vertraue ihm auch, ich will mit diesem Text die Klinik nicht infrage stellen, sondern möchte nur mal eure Meinungen hören.
Hallo,
warum sollte das Höhenschielen nicht operiert werden können? Sicher ist es schwieriger, aber ein guter Operateur sollte sich nicht davor scheuen.
Ob eine Rück-OP erfrolgreich ist, wage ich zu bezweifeln. Denn wenn jetzt noch laterale Doppelbilder vorhanden sind, sollte erstmal versucht werden, Höhe und Seite optimal mit Prismen zu korrigieren. Dass das nicht klappen soll, ist unwahrscheinlich, außer Du hast einen regelrechten Strabismus. Dann hätte man Dir aber von vorne herein sagen müssen, dass es eine rein kosmetische Operation ist mit dem Risiko von Doppelbildern!
Viele Grüße
Eberhard
Hey Claire,
willkommen im Club! Dein Zustand ist ähnlich wie meiner. Und ich hab demnächst auch Termin in Giessen! Nur bei mir ist die Ferne perfekt und die Nähe schlechter. Höhenschielen hab ich auch. Mit links 9 pdpt. Zurückoperieren willst du? Ich würde weitermachen. Hast ja noch die Möglichkeit jetzt Prismen zu nehmen und Visualtraining zu machen, was allerdings gegen Höhe wenig bringt! Außerdem kann sich das bei dir ja noch bessern alles.
@Eberhart:
Natürlich hat sie einen Strabismus oder meinst Du nicht?
20pdt sind doch keine Winkelfehlsichtigkeit!
Alles Gute!
Ich habe gelesen, dass in der Nähe des M.obliquus eine Vene verläuft, wodurch es während der OP zu starken Blutungen bzw. einer Unterversorgung des Vorderabschnittes kommen kann. Es wurde versucht, mit Prismen zu korrigieren, aber es war entweder immer zu viel, oder zu wenig. Sie hat alles probiert. Die Orthoptistin schien auch, sehr besorgt zu sein und meinte, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte, dass die Prismen erst halfen und nach der OP dann nicht mehr.
Die Rück-OP wäre für mich die letzte Alternative, wenn ich es gar nicht mehr ertragen könnte. Die Orthoptistin hielt das auch für nicht ratsam. Dann müsste ich halt den hohen Schielwinkel mit einer dicken Prismenbrille ausgleichen. Aber dann könnte ich wenigstens den Beruf ausüben.
Zudem finde ich es seltsam, dass das Höhenschielen so stark geworden ist. Früher war das echt eher unauffällig (3 Grad). Nun sind es 16 Grad. Besonders beim Blick nach rechts driftet das linke Auge nach oben ab, ich sehe stark in der Höhe versetzte Bilder. Sieht ausserdem nicht gerade toll aus. Allein deswegen würde ich den Eingriff gerne machen lassen, aber ich habe eben Angst vor der oben beschriebenen Problematik.
Würde es euch helfen, mir einen Rat zu geben, wenn ich die Befunde reinschreibe? (Prä- und postoperativ)
Könnt ihr mir weiterhelfen?
LG
Claire
Das tut mir leid! Ich hoffe die können das verbessern! 16° sind sicherlich schwierig mit Prismen auszugleichen. Kannst du damit denn in de Nähe wirklich einigermassen gut sehen?? Ich hab 9pdpt Höhe. Naja ich hoffe das wird wieder bei Dir!
Hallo Claire,
vielleicht hat Gießen ja nichts dagegen, Dich einmal zu einer Zweitbefundung an den Kollegen nach Heidelberg zu schicken? Der kann übrigens hervorragend die schrägen Augenmuskeln operieren...frag doch mal nach.
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hi Liam,
es gibt auch Winkelfehlsichtigkeiten von mehr als 50 cm/m, das ist kein Entscheidungskriterium, ob Stabismus oder WF.
Viele Grüße
Eberhard