hallo,
ich weiß der letzte beitrag ist doch schpn n paar tage her *GGG*, aberr ich dachte, ich schreib einfach mal *hihi*
hab bisher immer nur mitgelesen
nun hab ich n kleines/grosses poblem. meine geschichte:
Ich hab am 9.Feb eine Schiel-Op hinter mich gebracht.
Ich hatte Rechts einen Schielwinkel von 10, nach de OP nur noch 1. Schielte vorher 3.5 Jahre - extreem u störend seit juni verg jahres. Links wurde mein schräger Augenmuskel vekürzt. Jetzt ist es halt so, das ich die Doppelbilder immernoch habe und dazu kommt, das beim Rechten Auge die welt schief steht( war vorher auch so, obwohl sich das rechte Auge gedreht hat).
Bildet sich das zurück u wenn ja, wielange wird das ungefähr der Fall sein? Was kann ich tun, das es schneller geht?
wer hat ähnliches erlebt?
lg dea
Hallo Dea,
wurde denn vor der OP ein Prismenaufbau gemacht?
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
hallo,
hatte zwar ne prismenbrille, li4+6re, aber lt orthoptistin völliger quatsch wegen der verollung gewesen
darf ja lt orthoptistin bis zum nachuntesuchungstemin im mai, keine brille tagen und wenn
dann nur kurz.
lg
Hallo,
da bist Du ja bei einer sehr resoluten Opthoptistin in Behandlung.
Gibt es den von vor der OP,und von nach dem Eingriff Analysen vom Hess-Schirm, einer Harmswand oder vom Synoptophor? Hat die OP die Verrollung günstig beeinflusst?
Ich habe bei Patienten nach Schlaganfall mit Verrollung mit prism. Korrektionen durchaus Teilerfolge erlebt. Und ich bin davon überzeugt, dass es immer günstiger ist, wenn man möglichst frühzeitig an eine Korrektion angeht. Denn der sensorische Frust, der sich aufbaut, wenn die Probleme nicht in den Griff zu bekommen sind, bewirkt sehr leicht eine dauerhafte Ausweichtendenz und behindert einen positiven Effekt von Fusion (hier: Bildverschmelzung), der gerade nach einem Eingriff ein sich neu strukturierendes und ordnendes System positiv unterstützen kann (leider nicht muss!).
Allerdings kenne ich persönlich kaum eine Handvoll Adressen, die sich dieser deiner Problematik diesbezüglich mit annehmen würden. Allerdings durch abwarten ist nur selten was gewonnen worden.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
hallo,
bin bei zweien in behandlung und ich muß in ca 14 tagen zu der einen hin
dann bekomm ich erst die ergebnise, inwieweit was besser geworden ist.
im Moment muss ich sagen, vieles wenn ich den kopf unnatürlich nach rechts drehe,
aber ist das sinn der sache? und diese blöde verollung (schiefstellung der bilder) nervt tierisch
das wurde vor der op gemessen: Höhestand in Add. ca 10°
BRN mach rechts
V-Phänomen: Aufblick: -10°, PP -5°
Abblick: +5°
danach noch nicht, leider.
lg dea
Bei einem V-Syndrom handelt es sich um eine Überfunktion der M.obliquii superiores oder auch einer Unterfunktion der M. obliquii inferiores. Wenn man nur an einem schrägen Muskel operiert kann man das V-Syndrom nicht wegkorrigieren. Wenn der Muskelansatz nicht stimmt kann es zu Doppelbildern wegen Verrollung kommen. Da hilft nur eine weitere OP. Warten wir mal den Befund in 14 Tagen ab.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
na das sind hoffnungen - ja warten wi den befund in 14 tagen ab (muss ja) :(:(:(
manchmal ist schon ein bild zu sehen, aber net lang. nur n bruchteil von sekunden.
muss sich das gehirn erst umorientieren, schliesslich hat 3,5 jahre 2 bilder gesehen?
Das was bis juni ging ( blick nach rechts ein bild) ging nach ein paar tagen wieder.
so ich wa nun bei der einen hier im ort
und sie ist der meinung das nochmal eine op gemacht werden muss.
die vorangegangene war schon mal der 1te schitt zur besseung!
Das stimmt ja mit der Meinung von AgnesMaria überein. Will hoffen, dass es auch bei der OP-Dosierung und Vorbereitung optimal läuft. Erstmal alles Gute!
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)