Hallo Forum!
Möchte mich nach längerer Zeit wieder mal melden:
Wie ich schon in meinen Foren "Erfahrungsbericht" und "Binokularsehen enwickeln" geschrieben habe, trainiere ich seit dem Sommer 2008 mein schwächeres Auge duch eine Okklusionstherapie. (Mit Unterstützung und regelmäßigen Kontrollen eines Optikers). Angefangen haben wir mit der Okklusionsfolie, im Juni 2009 machte ich mit abkleben weiter. Seit zehn Tagen habe ich auch eine Okklusionslinse. Da ich über diese Linse im Forum & Co nicht viel gefunden habe, möchte ich jetzt fragen:
Gibt es mehrere Menschen/Patienten, die Erfahrung mit der Okklusionslinse gesammelt haben? Würde mich über Erfahrungsaustauch sehr freuen! Das Thema ist doch nicht "sehr alltäglich".
Liebe Grüße Eisbär 3
Scheint nicht viel los zu sein zur Zeit im Forum? - Oder die Okklusionslinse wird nur sehr, sehr selten zum Einsatz gebracht? Bin vermutlich eine der wenigen, die sich, zusammen mit einem kompetenten, gewissenhaften und sehr geduldigen Optiker an die Okklusionstherapie wagt.
Liebe Grüße Eisbär 3
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Occlusionstherapie bringt in der Regel ab den 12-14 Lebensjahr keine Verbesserung mehr und wird bei Erwachsenen gar nicht mehr als Therapieoption gesehen. Occlusionslinsen werden von der Kasse auch nur bei Kindern bezahlt wenn andere Möglichkeiten nichts wesentliches bringen.
Was hat sich den in der Sehschärfenentwicklung seit 2008 getan?
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo AgnesMaria
Bei mir hat sich das reche Auge während der „Reifung der Augen“ nicht richtig entwickelt (visus ca. 1 – 2/10). Eine Occlusion wurde nie verordnet.
Vor einigen Jahren bemerkte ich auch beim besseren Auge verschiedene Probleme: brennen, tränen, Schwierigkeiten beim Lesen, Computer, Lichtempfindlichkeit,...
Schon nach wenigen Tagen Occlusion mit Folie war das Brennen am linken Auge verschwunden. Ich bemerkte in diesen zwei Jahren immer wieder kleine Verbesserungen, die mir bei den Kontrollen bestätigt wurden. Vor Allem kann ich teilweise mit beiden Augen einen Gegenstand fixieren. Nystagmus erschwert das Ganze manchmal.
Bei den ersten Visuskontrollen im Juli 2008 kamen wir auf 5 / 10 - Allerdings war dies die Eingewöhnungszeit mit weichen Linsen Nystagmus mischte sich ein. Jetzt sind es meistens 7/10, binokular auch schon mal 8/10.
Ausführlichere Berichte sind schon im Forum.
Liebe Grüße aus Südtirol
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Lieber Eisbär,
7/10 auf dem schlechteren Auge? Das wäre doch eine gute Nachricht. Occlusionstherapien finden in Kindesalter statt, da das Ergebnis, gutes Sehvermögen, konstanter und schneller zu erreichen ist. Im Erwachsenenalter kann man schwerlich etwas an der neuronalen Verschaltung ändern. Sie scheinen eine Ausnahme zu sein. Betrachten Sie sich als diese. Deswegen so wenig Resonanz hier.
Leider ist die Search-Funktion außer Betrieb. Sonst könnte ich ihre Befunde einsehen.
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo Agnes Maria,
das Suchen klappt wieder: der Link ist: http://www.optometrie-online.de/content/binokularsehen-entwickeln
LG
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Lieber Herr Luckas,
vielen Dank für den Hinweis. Ich werde mich gleich schlauer machen.
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Auf dem Schwächeren sind es mit Occlusion 6/10. Ich kann jetzt mit diesem Auge zum Beispiel längere Zeit in einem Buch lesen, was mir am Anfang sehr schwer gefallen ist.
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Liebe(r) Eisbär,
die Zangengeburt ist m.E. nicht Ursache ihres Sehproblems. Sie besitzen kein Binokularsehen bzw. nur grobes. Die Sehschwäche ist also anlagebedingt. Das sich das so gut "entwickelte" ist, wie ich schon schrieb, eine Ausnahme.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Guten Morgen an alle!
Danke Agnes Maria für das Interesse. Mein erstes Thema „Erfahrungsbericht“ enthält ebenfalls einige Informationen über meine Entwicklung des Sehens). In meinem Umfeld gibt es sehr wenige Möglichkeiten über diese Themen zu diskutieren. Da wir aber weit vom Ursprungsthema „Occlusionslinse“ abgekommen sind erstelle ich ein Neues im „Binokularforum“. - Bin eine „Eisbärin“ und bald 36 Jahre alt -.
Noch eine Frage zur Linse: Ich komme eigentlich sehr gut damit zurecht, was das Optische Ziel betrifft. Aber oft spüre ich leider ein Brennen auf dem Auge, das nach Entfernen der Linse recht schnell wieder verschwindet.
Kann es sein, dass ich durch den Nystagmus eine längere Eingewöhnungszeit brauche? Es ist eine weiche Jahreslinse und wäre zum Tragen über den ganzen Tag gedacht. Meine Monatslinsen vertrage ich sehr gut. Verwende für alle Linsen das „Pemag 2“ Pflegemittel.
Schönen Sonntag an alle!
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Eisbär,
das Brennen beim Tragen der Linse deutet auf entweder Sauerstoffmangel oder Trockenheit hin.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard,
danke, das bestätigt meine Vermutung. Mal sehen, ob' s mit der Zeit besser wird. Und so viele Stunden am Tag muss ich die Okklusionslinse ja auch nicht tragen.
Noch eine Frage zu meinen torischen Linsen: Diese bewegen sich ja im Auge. Davon merke ich bei natürlichem Licht und auch starker Sonne, (wenn Sonnenbrille mal nicht in Frage kommt z.B. Konzert) nichts. Ich sehe – für meine Verhältnisse sehr gut damit. Bei künstlichem Licht aber sehe ich manchmal sehr unangenehme Doppelte Ränder an Gegenständen und Buchstaben in Büchern. Auch beim Lesen der Visustafel passiert das häufiger. Beim Tragen der Brille gibt es diese Erscheinungen nicht.
Gibt es dafür eine Erklärung?
Liebe Grüße und danke im Voraus.
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Eisbär,
die torischen KL haben eine etwas kleinere optische Zone als sphärische weiche KL. Bei geringerer Beleuchtung werden Deine Pupillen größer und eben manchmal größer, als die otptische Zone der KL.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Danke!
Klingt interessant. Davon habe ich noch nie gehört. Klingt aber irgendwie logisch. kann man etwas dagegen machen? Größere Linse?
Ich hatte für das Führungsauge auch schon eine spherische Linse, weil der Cylinderwert eine Zeit lang unter 0,75.
Gruß Eisbär
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Es gibt Linsen mit größerer optischer Zone. Werden als Ausnahme gefertigt und sind entsprechend teuer. (Galifa)
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Immanuel Kant
Danke für die schnellen, interessanten Antworten. Bei der letzten Computermessung war der Cyl.wert wieder gesunken (L.0,50), so dass ja wieder eine spherische Linse zum Einsatz kommen könnte. Die Lösung mit der größeren optischen Zone wäre auch eine Überlegung wert. Werden meine Pupillen größer, wie die anderer Menschen?
(Ich frag dem Forum Löcher in den Bauch!) L.G., Eisbär
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Eisbär,
die Pupillengröße ist unterschiedlich bei den Menschen, was immer stimmt ist, dass mit älter werden die Pupillengröße abnimmt. Vorausgesetzt natürlich, es liegt keine Krankheit vor.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Laut Arzt sind die Augen gesund, abgesehen von den Brechungsfehlern. Nystagmus und auch die Bewegungseinschränkung sind ja eher nicht motorisch. Habe ich das richtig verstanden?
L.G. Eisbär
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Eisbär,
erstmal noch die Frage, ob Du an beiden Augen den Nystagmus hast, oder nur an dem bisher amblyopen Auge?
Und die nächste Frage: (Habe ich vielleicht überlesen,) wie hoch ist Dein Alter?
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard,
ich bin fast 36 Jahre alt. Laut meinem AA., den ich einmal auf den Nystagmus angesprochen habe, ist der beidseitig.
Zur Amblyopie: Da sind eigentlich beide Augen betroffen. Das Linke ist um einiges kurzsichtiger wie das Rechte Auge. Da dieses aber führt, liefert mir mein Gehirn das unschärfere Bild. Seit ich aber mit der Occlusion begonnen habe, beobachte ich immer wieder, z.B. am Morgen dass das Rechte Auge unbewusst die Führung übernimmt.Ich kann aber auch bewusst alternieren. Mit Korrektur ist das Ganze dann aber verkehrt, das Linke Führungsauge ist eindeutig das Bessere, auch wenn es jetzt nur mehr eine bis zwei Zahlenreihen (Visustafel) sind.
(Mit der Occ.Linse klappt es jeden Tag ein bisschen besser. Trage sie heute schon fast drei Stunden. Lang. War während dieser Zeit auch einige Zeit unterwegs, und habe auch an diesem Bericht gebasteln.
L.G. Eisbär
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Eisbär,
Nystagmus entsteht z.B. durch Schwachsichtigkeit und Schielen in der frühen Kindheit, einige andere Augenerkrankungen, die ich nicht aufzählen möchte, führen auch dazu.
Viele Grüße
Eberhard
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo Agnes Maria,
das liest sich jetz etwas kompliziert, werde mich damit aber noch befassen.
Eine Frage dazu: Wenn das angeborene Fehler sind, müssten dann nicht beide Augen gleich betroffen sein?
L.G. Eisbär
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Liebe Eisbärin,
Nein, die Sehschärfe, und darauf läuft ja ihre Frage hinaus, kann unterschiedlich sein. Beim Schielen hat man häufig ein Führungsauge das besser sieht als das andere.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo Agnes Maria,
das mit dem Schielen ist mir schon klar, wobei ich mittlerweile auch bewusst alternieren kann.
Bei mir hat das Führungsauge aber den höheren Brechungefehler (5 dpt) das Andere ist halb so kurzsichtig (Astigmatismus L -0,75 A. 50 Führungsauge - tendenz zu 0,50) Rechts -1,25 A.
Durch den kognitalen Fehler - nenne ich`s mal so, komme ich aber mit dem Führungsauge auf fast 8/10. (Ergebnis vom Montag mit der Linse -4,50 als Korrektur.
Das Schwächere Auge ist dann kognital in höherem Maße betroffen. Da waren`s ja nicht mal 2 / 10 in der Kindheit. Mittlerweilen lese ich auch schon mal die 6 /10 Reihe....
Ich bringe Sie noch zum Verzweifeln mit meinen Gedanken...(smile).
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Liebe Eisbärin,
Sie müssen wissen, das Säuglinge in der Regel weitsichtig geboren werden. Nehmen Sie mal an ihr rechtes Auge hatte 0,0 dpt Brechungsfehler und links + 4,00 dpt. Per Wachstum veränderten sich dann die Werte in die jetzt vorhandenen. So wäre es erklärbar, dass das rechte Auge seit Geburt das führende war. Oder aber die Schielstellung war Anfangs immer nur auf ein Auge fixiert, oder der Nystagmus war auf einem Auge stärker und am anderen schwächer. Anders könnte ich mir das nicht erklären
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Ja, das stimmt, meine erste Brille, die ich erst mit sechs Jahren bekam hatte irgend welche Werte im Plusbereich.
Kann es auch sein, dass durch den Nichtgebrauch dieses Auges der Muskel immer schwächer wurde und sich die Bewegungsstörung dort viel mehr bemerkbar macht? Durch ´bewusstes" hin und herbewegen, - (hinauf ist sehr schwierig und klappt jetzt beim Üben mit dem Spiegel ein bisschen) sind die Bewegungen jetzt etwas besser geworden.
Habe mir den Link jetzt durchgelesen. Es trifft eigentlich fast alles zu, Aber das Schielen geht nach innen, unten. Wenn das Rechte Auge die Führung übernehmen muß, trifft das auch für mein besseres Auge zu. (habe ich von meinem Optiker kontrollieren lassen.) Wenn ich versuche mit beiden Augen nach rechts oben zu fixieren, stehen sie paralell.
Dass der Nystagmus auf beiden Augen unterschiedlich stark ausgeprägt war, war schon seit längerer Zeit auch meine Vermutung. Danke mal wieder sehr geschätzte Agnes Marin!!!!
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Richtig geraten. Warum Brille erst mit 6 Jahren und nicht eher? Nicht zu verstehen.
Nein, das trifft hier nicht zu. Es liegt an der nicht stark ausgepräkten neuronalen Vernetzung des Auges bis zu Sehrinde. Da es nie gut mitsah konnten sich entsprechenden Nervenverbindungen nicht herausbilden.
Es trifft schon zu, ist aber verschiedenen Personen ungleich ausgeprägt. Frühkindliches Schielsyndrom ist immer ein Schielen nach innen.
Bitte, gern geschehen
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Guten Morgen Forum, besonders Agnes Maria!
„Richtig geraten. Warum Brille erst mit 6 Jahren und nicht eher? Nicht zu verstehen.“
Ja, Die Brille wäre ja schon wegen dem Schielen (evtl. auch ohne Stärke) wichtig gewesen. (Prismatische Wirkung) Habe ich mir von meinem Optiker erklären lassen, der ja anfangs auch gegen das Tragen der Linsen war.
„Nein, das trifft hier nicht zu. Es liegt an der nicht stark ausgeprägten neuronalen Vernetzung des Auges bis zu Sehrinde. Da es nie gut mitsah konnten sich entsprechenden Nervenverbindungen nicht herausbilden.“
Dann habe ich vermutlich wirklich durch die Okklusionsversuche in meiner Kindheit diese Vernetzung angeregt?
Gibt es im Forum jemanden mit den selben Problemen? Oder kennen Sie jemanden? Für mich wäre es interessant, meine Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen zu können. (Über PN)
Noch nicht geschrieben habe ich, dass bei mir im Alter von ca. zehn Jahren die Diagnose erstellt wurde. Leider habe ich die Unterlagen aber nicht. (Bin mir unschlüssig ob ich versuchen soll sie zu bekommen).
Liebe Grüße und schönen Sonntag! Eisbärin3
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"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Liebe Eisbärin,
die Brille hätten Sie schon im Säuglingsalter, spätestens im Kleinkindalter bekommen müssen. Optische Sehfehler sollte man so früh wie möglich versorgen. Man stelle sich vor, die Augen wären eine Kamera. Ist das Objektiv nicht richtig eingestellt, wird der Film auch unscharfe Bilder abgeben. Wie soll sich Sehen so entwickeln können?
Occlusionstherapie in der Kindheit schafft ein besseres Sehen auf dem amblyopen, sehschwachen Auge. Nun verstehe ich auch, warum bei Ihnen die Sehschärfe unter Occlusion im Erwachsenenalter etwas brachte. Allgemein ist das so: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Persönlich kenne ich niemanden hier aus dem Forum. Aber man kann versuchen mit der Suchfunktion und Occlusion als Suchwort ein paar Mitbetroffene zu finden.
LG
A.M.
In allen Grenzen ist auch etwas Positives.
Immanuel Kant
Hallo Agnes Maria,
danke für die Antwort. Was in meiner Kindheit war kann man ja eh nicht mehr ändern. Bin eigentlich schon glücklich, jetzt eine möglichkeit und viele Ansprechpartner (Optiker und das für mmich inzwischen sehr wichtige Forum).
Die Occlusion finde ich jetzt eingentlich nicht mehr so schlimm, da das Auge inzwischen recht gut "funktioniert". Besonders mit der O.Linse, die ich auch außerhalb tragen werde, vermute ich noch weitere kleine Fortschritte machen zu können.
Ganz liebe, dankende Güße, Eisbär
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin
Hallo Eberhard,
Habe mir jetzt die Beiträge zu meinem Thema noch mal durchgelesen und kenne die Antwort auf meine Frage wegen dem Brennen des Auges beim Tragen der Okklusionslinse. Du hast mir geschrieben:
das Brennen beim Tragen der Linse deutet auf entweder Sauerstoffmangel oder Trockenheit hin. Habe jetzt herausgefunden, dass es der Sauerstoffmangel sein muss. Besonders schlimm ist es im Geschäft bei meinem Optiker.Wenn ich zur Kontrolle dort bin, trage ich die Linse anschließend meistens noch für eine Weile. Wenn ich dann noch länger im Geschäft bin, beginnt das unangenehme Gefühl unter der Linse zu nerven. Da hilft nur eins: Linse wieder raus und gut.
L.G. und schönes Wochenende,
Eisbärin
"Musik ist Arbeit, aber keine Mühsal." Sabine Mayer, Klarinettistin