Hi,
es gibt nun ja mit der neuen lindberg und den pinfeel modellen von hoya bereits recht minimalistische fassungen. wenn ich es richt verstehe, wird bei beiden mit UV-kleber gearbeitet. mich würde interessieren, ob es möglich ist, die befestigungen in form von auf den glasrand (also nicht ins sichtfeld hereinragend sondern AUF den rand) geklebten (z.b. 5 mm langen) plättchen möglich ist. so wäre die brille fast randlos, und dennoch ragt nichts in das glas hinein.
oder anders gefragt, warum sind dinge wie pinfeel möglich, offenbar nicht aber solche
lösungen?
vielen dank für antworten.
mich würde auch interessieren, wie dieser klebstoff wieder flüssig gemacht wird zum
gläserwechsel.
nochmals danke für antworten.
27. Juni 2003 - 17:08
#1
randlos geklebt...
Hallo Brillenkäufer,
rein "auf" den Rand geklebt ist nicht stabil genug, da UV-Kleber (der übrigens mit Aceton und Ultraschall wieder gelöst werden kann) ich nenne es mal "Restflexibel" ist, und eine solche Konstruktion zwar tragbar aber nicht besonders Alltagstauglich (belastbar) wäre.
Ich habe ähnliches schon ausprobiert und die Kunden kamen nach spätestens 3 Wochen wieder zum nachkleben.
(Glaube NIE einem Kunden der sagt er geht vorsichtig mit der Brille um !)
Viele Grüsse
Kai
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Kai Hetzel
Augenoptiker
ICQ 307037122
Sollte ich jemandem auf den Schlips getreten sein, tut es mir leid, dann muss er eben aufrecht stehen.
hallo Kai,
Hoppla. Nochmal.
Hi Kai,
danke für die Antwort! Wie sieht es denn mit Brillen aus, die genauso aussehen wie von mir beschrieben, die aber einen verbindenden Draht zwischen den beiden plättchen haben? (sowas hab ich schonmal gesehen)
trägt dieser draht so wesentlich zur stabilität bei, dass auf einmal nichts mehr sich ablöst?
danke.
Hallo,
sorry, aber habe ich noch nie gesehen.
Kai