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Gast (nicht überprüft)
Bifokalbrille bei Kurzsichtigen

Ich bin kurzsichtig (-8.25) und fast 42 Jahre alt; ich merke in letzter Zeit verstärkt, dass meine Brille für die Nähe zu stark ist. Natürlich habe ich auch schon versucht, die Brille nach vorne zu rutschen oder ich nehme sie ganz ab, was bedeutet dass man total nah rangehen muss - aber dies alles nervt irgendwie und nun denke ich allmählich über eine Bifokalbrille nach;
mich würde interessieren, wer hat ähnliche Probleme und trägt bereits in jüngeren Jahren eine Bifokalbrille - vor allem soll man bei dieser Kurzsichtigkeit kleine Fassungen auswählen - wie klappt dies dann mit dem Nahteil?

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Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Ähnliche Probleme hat jeder Altersgenosse bei entsprechend hochwertiger Nahtätigkeit und sensiblem Empfinden bei Sehen.

Bei Dir könnte der Wechsel mit KL zusätzlich sensbilisieren, was ja nicht negativ ist.

Beim Kl-Tragen wäre es ein Tipp, auf die absolute Schärfe zu verzichten (in der Ferne, zumindest auf einem Auge). Dies wird i.d.R. überraschend positiv empfunden.

Bei der Brillenlösung plädiere ich allerdings gleich zu der wesentlich komfortableren Lösung über Gleiter! "Bifokal" ist in meinen Augen heute ein reines Spezialglas geworden. Selbst als Billiglösung ist es in oben angeführtem Stärkenbereich nicht mehr interessant (Glasdicke).

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)