Hallo
wir sind uns einig, dass die vertikal prismatischen Nebenwirkungen aufgrund einer Anisometropie bei Gleitsichtgläsern höher ist als bei Bifokalgläsern, weil die Blickenkung hier stärker ist.
Bei beiden nimmt man die Blicksenkung multipliziert sie mit der Anisometropie in 90°!
Meine Frage hierbei (ja ich weiß dass es nicht mehr explizit hergestellt wird bei Gleitsicht) ... warum ziehe ich von der Blicksenkung bei Gleitsicht vorher noch 4mm ab?
Hat das was mit dem Prismenmesspunkt zu tun?
Gruß
Hallo GreenEyes,
genau der Prismenbezugspunkt liegt praktisch immer 4mm unter dem Fernbezugspunkt.
Ein minimales Höhenprisma gibt sich also auch in der Ferne.....
viele Grüße
Georg Scheuerer
Danke dir für die Bestätigung kiss ... diese Forum ist einfach klasse! cheer