Hi,
ich habe eine Frage wegen der übergangslosen Brille meiner Mutter. Sie hatte schon ewig eine übergangslose, allerdings eine relativ große. Jetzt hat sie sich eine neue machen lassen, halt schick klein, und im Nahbereich scheinen jetzt wohl alle Gegenstände schief zu stehen.
So wie sie das schildert, fallen wohl (optisch) die Teller vom Tisch.
Der Optiker meinte, sie gewöhne sich dran, nach 8-10 Tagen solle das weg sein. Sie zweifelt halt jetzt doch arg, bei der alten hatte sie dieses Phänomen nicht.
Zumal sie sich eine Sonnenbrille UND eine helle hat machen lassen, mit SuperduperEnspiegelung etc.
Irgendwelche Ideen dazu?
DANKE!!!!!!
Grüße Biks
Hallo Biks,
es gibt ein paar Möglichkeiten
Einmal die der beste Fall - wie der Kollege sagt. Deine Mutter gewöhnt sich daran. Wahrscheinlich wurde da schmale Fassung eine spezielle "kurzes Gleitsichtglas" gewählt. Je kürzer die Progression umso mehr Flächenastigmatismus (diese unerwünschte Nebenwirkung) tritt auf. Dies kann diese von Dir beschriebenen Effekte verursachen. Zumal gibt es auch noch unterschiedliche Designs (weich und hart). Wobei heute fast alles was es gibt - eine "Mischung" ist, hier gibts aber von Hersteller zu Hersteller doch Unterschiede. Vielleicht hatte Deine Mutter vorher ein hartes Design (heute selten - aber für Folgeversorgungen.etc.)
Diese kurze Progression bringt aber auch den Vorteil das zum Lesen nicht ganz soweit nach unten geschaut werden muss. Gerade am PC empfinden das viele als angenehm....
Natürlich kann es auch sein das die Stärke o. Zentrierung nicht stimmt. Deine Mutter soll der Brille ein paar Wochen Zeitgeben. Aber innerhlab von 3 Monaten soll das geklärt sein - da läuft bei den meisten die Verträglichkeitsgarantie ab. Fragt mal nach wie lange diese bei dem Kollegen geht......
Viel Erfolg und Grüße
Georg
Hi Georg,
superlieben Dank für die schnelle Antwort!!!!!!!
Lieber Gruß
biks