Guten Abend!
Hat schon jemand Erfahrungen mit Scription gemacht!
LG Markus!
27. Oktober 2007 - 17:39
#1
Scription
Guten Abend!
Hat schon jemand Erfahrungen mit Scription gemacht!
LG Markus!
Hallo,
selbst leider nocht nicht! Was man hört ist unterschiedlich.........
viele Grüße
Georg
Das noch nicht viele erfahrungen mit scription hat.
Mein optiker meint daß würde bei mir was bringen!
Weil ich Koma und Asti3 hatte!
Sagt daß denn fachfrauen/männern was?
Hallo Markus,
Visusverbesserungen gibt es mit dem Gerät nicht. Es soll aber subjektiv besser sein, nur kann man das nicht messen. Es ist also so, daß keine Visusstufe mehr gesehen wird, trotzdem hat man das Gefühl, besser zu sehen.
Viele Grüße
Eberhard
Hi,
kann leider keine qualifizierte Aussage dazu treffen! Deshlab lass ich es lieber. Aber wenn du Dich dafür entscheidest -> dann meldest du Dich bitte!
Ich werde mir das gute Gerät im Dezember anschauen gehen! Vorher hab ich leider keine Zeit.
Grüße
Georg
Also ich würde ja auch gerne wissen, seit wann das Gerät auf dem Markt ist, ob es schon Optiker gibt, die in diese Anschaffung investiert haben und vor allem Was kommt da auf den Kunden zu? Diese besondere Messung ist doch bestimmt keine Gratisleistung und vor allem Was kosten denn dann die Gläser? Wird die bunte Aufnahme dann an den Glashersteller geschickt, der danach die Gläser fertigt unter Berücksichtigung der übrigen Refraktionswerte (inklusive Video-Infral Aufnahme usw.)?
Erfahrungswerte sind ja bestimmt noch nicht so viele da - das sieht man auch an den raren Reaktionen hier im Forum. Und auf den blauen Dunst möchte ich mir nicht solche Gläser anschaffen. Stelle mich aber gerne als Tester zur Verfügung
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Kerstin Harms schrieb
Ich auch -) Das klingt ziemlich gut, was man da lesen kann auf der Internetseite -)
Gott schenkt Dir das Gesicht. Lächeln musst Du selber!
...ich finde es, ehrlich gesagt, ein bisschen spinnert. Ich brauch doch keine "Elektronenmikroskop-Roboter-Augen". Aber wer weiß, vielleicht will man solche Gläser dann doch unbedingt haben, wenn man sie erst einmal ausprobiert hat?!?!?! Mich interessiert vor allem der Preis....!!!!
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo Freunde,
zuerst mal nenne ich den Preis von dem Gerät 30.000,00 € !
Was glaubt Ihr, wieviel sehr teure Gläser ich dafür verkaufen muß, damit sich das Gerät bezahlt macht?
Viele Grüße
Eberhard
im focus und in der DOZ waren letztens artikel über wavefront
da scription darauf basiert, dürften die interessant sein )
mfg
Hallo,
hat Essilor nicht auch schon von Wavefront gesprochen als die das Physio neu auf den Markt gebracht haben?
Gruß Lucccy
Hallo Lucccy,
die meisten modernen Kunststoff-Gleitsichtgläser sind wellenfrontkorrigiert, aber eben nur die Glasflächen, das hat mit Wellenfronten der Augen nichts zu tun.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard Luckas schrieb
Das dachte ich mir. Und was kosten die Video-Infral-Geräte? Waren die auch mal so teuer? Ich denke mir, dass Scription sich nicht so schnell in jedem Optikerladen finden lassen wird.
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Die Messung ist erstal kostenlos, bei meinem Optiker!
Die Messergebnise werden codiert und mit mehrenen werten zu zeiss gesendet!
Die kosten für beide Gläser sind 98€ zusetztlich!
Ich habe mich jetzt mal dafür entschieden, und bin jetzt,neugierig auf die Brille!
Werkzeug ist immer schon Teuer gewesen, grade wenn es neu ist!
Gruß Markus!
Hallo Markus,
bin gespannt, was Du berichten kannst, wenn die Gläser in der Brille sind. Bin echt neugierig!
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Hallo, allseits
ich habe den i.Profiler seit vier Wochen in meiner Augenoptik-Studio.
Am Montag bekommt meine Frau eine i.Scription Brille. Da Sie vor zwei Monaten eine Neue Versorgung erhielt, sind wir alle gespannt, inwieweit ein zusätzlicher Erfolg sichtbar wird. - Später mehr!
Vorab soviel, dass Kunden, die sich für i.scription bislang entschieden haben, bis auf einen Fall alle sehr zufrieden waren. Der Misserfolg ist z.Zt. in der ReKlamationsrunde und wird neu gefertigt.
Ich habe mich aus zwei Gründen für die Investition entschieden
1) Ich habe immer bei CZ in der ersten Liga gespielt, so war ich vor 16 Jahren auf der Fachmesse der erste Besteller von Video-Infral, der Video-Zentrier-Technik von Carl-Zeiss, die noch heute den Maßstab über ein gleichzeitiges Front- und Seitenbild vom Gesicht in der Augenoptik setzt.
2) Es erscheint sehr logisch, wenn First-Class-Hersteller (wie CZ) seit Jahren in eine Wellenfrontoptimierung der (Brillen-)Linsen gegen Abbildungsfehler investieren, diese aber immer an ein perfektes Idealauge adaptieren müssen. Wenn CZ jetzt als Erster in die Umsetzung des Systems Auge+Brillenglas investiert, die Abblidungsfehler des individuellen Auges erfasst und dem anzufertigendem Brillenglas gegenüber gegenrechnet, kann dies nur ein gewaltiger Schritt in eine völlig neue und bessere Zukunft in Sachen Sehen sein. Denn gerade als MKH Anbieter mit teils hohen prismatischen Korrektionswerten, beweist mir CZ sein absolutes technisch mathematisches Design täglich in der Zufriedenheit meines Klientels und dies seit Jahren. So kann ich i.Scription auch trotz und gerade bei der zwiespältig geäußerten und zu lesenden Fachpresse mein augenoptisches Vertrauen schenken.
Pioniergeist ist immer auch ein Wagnis, aber mit CZ habe ich einen Global-Player in Sachen Mess- und Regeltechnik auf meiner Seite, die Augenoptik-Sparte ist dem gegenüber bei CZ ja nur ein kleines Teilgebiet. Aber gerade hier höre ich sehr interessiert die Meinungen anderer Anbieter und schmunzel etwas. Alle namhaften Hersteller stehen in den Startlöchern, und mir sind Infos´zugegangen dass Wellenfront-Refrakter für dieselben in Entwicklung sind. Aber ... es muss ja nicht auf 1/100 dpt genau sein, hieß es da ??? Ich bin mal gespannt, was uns die zukunft bringt. Zu meiner Lehrzeit vor 35 Jahren wurde auch über Sinn und Unsinn von Brillenoptik mit Gleitsichtwirkung sehr kontroverse diskutiert, heute ein Standart, mit der Einschränkung, dass beste Technik immer noch spürbar bessere Seherlebnisse und Sehkomfort bietet.
Viele Grüße:
Paul-Gerhard Mosch (PGM)
Paul-Gerhard Mosch schrieb
Tja, und auch andere Glashersteller (auch Fernost) machen Prismen, die müssen ja auch nicht auf 0,25 genau sein, oder? Der ´Kunde muss sich ja schließlich damit abquälen, wenn's nicht genau stimmt. Zeiss ist schon klasse, das Gerät auch, da bin ich mir sicher.
Lieber Paul-Gerhard, du hast schon Recht, die Welt lebt vom Fortschritt - und der wurde schon immer zunächst belächelt (denkt an die erste Eisenbahn von Nnürnberg nach Fürth, als die Leute sagten, dass halsbrecherische Tempo würde die Leute umbringen....).
Dennoch bleibe ich erst mal bei normalen Gläsern, mal sehen, wann mich die ultumative Neugier packt. Es sind ja doch zunächst die Kosten, die ich darin sehe, wenn ich mir die Gläser kaufen will. Andererseits habe ich bei den Prismengläsern auch nur einmal gespart und bin voll reingefallen....
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Alle Abberationen höherer Ordnung zusammen wirken sich nicht einmal so stark Visusmindernd aus, wie eine Nebelung um 0,25 dpt!
Mit Brillengläsern lässt sich aber keine Wellenfrontoptimierung realisieren.
Anhand der mit einem Abberometer gemessenen Wellenfronten werden von Zeiss nur Sphäre und Zylinder des gelieferten Brillenglases leicht abgewandelt.
Ein minimaler positiver Effekt entsteht nur dann, wenn sämtliche Trageparameter wie Fassungsscheiben:wink:el, HSA, Vorneigung zur Optimierung mit einbezogen werden.
Allein wenn man sich bewusst macht, dass 90% der Optiker ihre Gläser falsch bzw. ungenau zentrieren und Zylinderachsen verdrehen .. dann bringen auch die komplexesten Algorithmen zur Umrechnung von Abberationen dem Kunden rein garnichts.
Horst schrieb
Soweit ich das überblicken kann, sind die oben genannten Parameter keine statischen Werte. Oder tackert jeder Optiker die Brillen an seinem Kunden nach der Anpassung mit den zuvor gemessenen Werten am Kopf fest? *Ironie off*
LG
Horst schrieb
Hallo Horst,
so langsam glaube ich, daß Du meinst, ganz alleine die Genauigkeit gepachtet zu haben.
Ich weiß nicht, wie die anderen Kollegen das hier sehen, aber mir gefällt das überhaupt nicht.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Horst,
wo kann man die Zahl nachlesen, dass 90 % der Optiker die Gläser nicht richtig zentrieren können? Ich würde da echt vorsichtig sein mit meiner Behauptung, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es dazu eine Studie gibt.
Viele Grüße
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Als Nicht-Optiker hätte ich mal gesagt, dass bei diesen 90%, wenn es denn stimmen sollte, vielleicht schon hin und wieder mal Zentrierungsfehler (auch bei genauer Arbeit) geschehen. Nur sind diese so minim, dass der Kunde dadurch keine Beeinträchtigung beim sehen mit Brille wahrnimmt.
Gruss Julian
Es ist eindeutig falsch, was Horst geschrieben hat. Sollte er das nochmal so schreiben, werden wir ihn sperren. Ich bin es leid.
Jeder Nutzer sollte sich mal die Nutzungsbedingungen ansehen. Da steht auch etwas von Beleidigungen. Horst´s Text ist von 90% der Optiker so aufzufassen.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard Luckas schrieb
Mach mal halblang und zeig dich kritikfähig. Sich ein Videozentriersystem hinzustellen und sich darauf zu verlassen ist nunmal fahrlässig.
Nur ein Beisspiel
Erst im Frühjahr hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Dozenten einer "Meisterschule" über diese Thematik. Nach seiner Aussage haben die Zentrierwerte seiner Studierenden Schwankungen von 6mm sowohl horizontal als auch vertikal.
Die Studierenden passten sich gegenseitig Brillen an und bestimmen im Anschluss nach ADF die Durchblickspunkte. 6 Brillen von knapp 80 waren korrekt angepasst und zentriert.
Die Studierenden hatten freie Wahl der Zentriermethoden.
Stiftung Warentest schrieb im Aug. '05
Falsche bzw. schlechte Anpassung und Zentrierung bedeuten nicht zwangsläufig eine Unverträglichkeit, stellen jedoch nicht das anzustrebende Optimum für den Brillenträger dar.
Ach .. da fällt mir noch ein, wie sich ein Entwickler bei Essilor über die Vorgaben zur Entwicklung eines neuen Gleitsichtglases beschwert hatte.
Er meinte, dass wegen der hohen "Reklamations"-Rückgaben von Gleitsichtgläsern wegen "nicht nachvollziehbarer Unverträglichkeiten" das Design der Gläser immer weicher werden muss.
Das Problem ist nur, dass die Gläser einwandfrei geliefert werden, dann aber beim Optiker falsch zentriert werden.
Nicht alle Optiker zentrieren falsch, aber darauf wird leider immer weniger Wert gelegt.
Studierende als Maßstab für die Genauigkeit zu nehmen, ist schon höchst lächerlich.
Essilor schiebt schon seit mehr als 20 Jahren den schwarzen Peter auf uns Optiker. Aus diesem Grund bestelle ich hauptsächlich bei Zeiss und Rodenstock.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard Luckas schrieb
Naja .. das sind keine Anfänger, sondern haben schon mindestens 3 Ausbildungs- und ein Gesellenjahr hinter sich. In 4 Jahren sollte man gelernt haben mit einer Videozentriereinheit umzugehen?
Aber ich bin mir sicher, dass bei der Aktion von Stiftung Warentest auch ältere Hasen dabei waren, die das Ergebnis nicht retten konnten P