Hallo !
Ich habe gestern meine neue Brille bekommen.
Es handelt sich um ein länglich ovales Gestell der Firma NIKE (Nike 3041 698 48 19 145). Die Grösse der Glasfassung betragt ca. 4,7 cm x 3,4 cm. Meine Stärken betragen R sph -5,75, cyl -1,50, A 80, L sph -4,75, cly 1,50, A 100 Vorher hatte ich eine Brille mit einer Randgröße von 3,7 x 2,9 cm (Modell von Humphreys, eckeige Glasform). Hier hatte ich einen Glasindex von ,9 gewählt, da ich mir mal was gönnen wollte. Bei der neuen Brille beträgt der Glasindex 1,7 (oder 1,8 ? - weiß ich leider nicht so genau, steht auch nicht im Brillenpass). Jedenfalls hielt der Optiker diesen Index vom Preis-Leistungsverhältnis für OK.
Jetzt ist mir beim Tragen leider doch ein, für mich unangenehmer Effekt aufgetreten Die Randdicke der neuen Brille ist (als Beispiel) auf der rechten Seite viel dicker (ca. 3,3 mm) als bei der alten (ca. 2,1 mm). Dies ist natürlich auf den bei der alten Brille größeren Index von 1,9 und auch auf die kleinere Brilleneinfassung zurückzuführen. Was mich jetzt jedoch bei der neuen Brille wirklich traurig macht, ist die Tatsache, dass meine Augen im Gegensatz zur alten Brille etwas kleiner wirken und das \\\"bild\\\" des auf mich guckenden durch die Wölbung am Rand der neuen Brille so aussieht, als ob die Brille nicht mit meinem Gesicht abschließt. (hab ich mal rot eingekreist) Es ist etwas schwer zu beschreiben, aber man schaut halt durch die Brillengläser, sieht die \\\"kleinen\\\" Augen und halt durch die Brillengläser den Gesichtsrand (schwer zu beschreiben, aber ich hoffe, ihr wisst, was ich meine). Dies war bei der alten Brille nicht der Fall. Gibt es durch die Verwendung eines größeren Index eine Möglichkeit, diesen Effekt zu vermeiden ???? Freue mich über eine Antwort, es ist zwar eher ein kosmetisches Problem, aber es macht mich wirklich unglücklich, zumal mir das Gestell sehr gefällt. Hoffe auf Hilfe -) !
Hallo Kauli,
der Effekt mit dem Gesichtsrand ist nur mit der Größe der Brille zu begründen. Der Verkleinerungseffekt des geringeren Indexes mach nicht so viel aus.
Viele Grüße
Eberhard