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Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00
Ohne Brille bis ins Hohe Alter?!

Hallo an Alle!
Bin seit ca. 2 Monaten Brillenträger (Gleitsichtbrille)mit enormen Anpassungsproblemen. Bin vor kurzem zufällig auf ein Buch gestoßen mit dem Titel"Ohne Brille bis ins hohe Alter" von Harry Benjamin.
Hier wird die Bates-Methode beschrieben und in erweiteter Form angeraten. Das sind die verschiedensteten Übungen zur Enspannung der Augenmusulatur, Training der Sehschärfe zur Wiedererlangung der vollen Sehkraft sowie spezielle Ernährungstipps. Zusammenfassend eine Anleitung bzw. Behandlungsform, die konsequent und geduldig ausgeführt mit hoher Wahrscheinlichkeit die volle Sehkraft in fast allen Fällen verspricht-also ein Leben ohne Brille bis ins hohe Alter. Kling sehr gut und vielversprechend, habe heute mit den Übungen begonnen und werde mir die Erfahrung gönnen. Hat jemand schon davon gehört, gelesen, probiert, Erfahrungen damit-sind hier Spezialisten anwesend, die eine Fachauskunft dazu geben können.
Bin sehr neugierig und hoffe auf Antwort hiezu.
Schreibe diesen Text gerade ohne Brille und ehrlich gesagt besser und stressfreier als mit der Gleitsichtbrille.

mfg Reinhold

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Reinhold,

einen wissenschaftlichen Beweis, daß man damit Erfolge erzielt, ist bisher nicht vorgelegt worden.
Was aber auf jeden Fall passiert Durch das Training gewöhnt man sich an die vorhandene Sehleistung, die dadurch subjektiv ansteigt. Macht man eine opbektive Sehschärfenprüfung, stellt man sehr schnell fest, daß es sich nur um eine scheinbare Verbesserung handelt.
Wenn Du Dich besser fühlst, ist das doch o.K, aber mache dann doch mal einen Sehtest wie ein Führerscheinbewerber. Wenn Du den bestehst ohne Brille, besteht kein Risiko, im anderen Fall solltest Du dann Fußgänger bleiben.

Gruß
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Eberhard Luccas!

Danke für Deine aufmunternte Antwort.Da ich eine sehr schwache Brille trage bzw. getragen habe, wird es nicht ein so großes Problem sein, ohne durch den Tag zu gehen.Also ich glaube, dass ich mir durch ein über längeren Zeitraum sehr intinsives Computerarbeiten die Augen überbeansprucht habe und sich diese einfach wieder erholen müssen. Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck, dass die Gleitsichtbrille für mich eine ideale Lösung ist-sie nervt von früh bis spät, speziell am Computer und beim Lesen-ist aber eine Spitzenbrille-VARILUX, ein Glas Euro 300.--.
Was wäre eine idealer Lösung für einen hauptberuflich im Büro arbeitenden Menschen?

Noch eine Frage an Dich-was haltest Du von der Bates-Methode und deren Weiterentwicklung? Gibt es eine Info-Seite, die sich damit auseinander setzt?
Kann man damit experimentieren, ohne Schaden an den Augen zu erleiden?

Vielleicht hast Du mal Zeit mir nocheinmal zu antworten.

Wünsche Dir ein schönes Wochenende und alles Gute
mfg Reinhold

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Reinhold,

für das Arbeiten am PC gibt es spezielle Gläser, die es ermöglichen, ohne den Kopf in den Nacken legen zu müssen, den Bildschirm scharf zu sehen.

Die ganzen Übungsmethoden nützen hauptsächlich dem Autor und dem Verleger.
Ich schrieb ja schon, daß es eine Gewöhnung an das nicht optimale Sehen ist. Aber Subjektiv empfundene Verbesserung ist gleichzusetzen mit besserer Lebensqualität.
Nochmal im Straßenverkehr ist es sträflicher Leichtsinn, sich bei einer entsprechend schlechten Sehschärfe eine gute vorzugaukeln. Da ist einfach der Haken.
Es geht um unser aller Leben und Gesundheit, oder?

Grüße und ebenfalls ein schönes Wochenende

Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Eberhard!

Danke Dir für die wiederum sehr schnelle und klare Antwort, ich verstehe schon was Du mir sagen willst!
Was mich an der ganzen Sache beunruhigt ist, dass in dem Buch behauptet wird die Brille verhindert ein natürliches Funktionieren der Augen. Die Augenmuskulatur wird dadurch immer starrer, die Sehkraft immer schlechter-das erklärt auch die Notwendigkeit einer immer stärkeren Brille.
Also ich bin da deswegen im Zweifel, weil ich die Brille wirklich von Anfang an als sehr hinderlich und unnatürlich empfunden habe.
Also wenn ich so die Berichte in den diversen Foren lese bzw. gelesen habe, dann muss ich ehrlich sagen, dass die Probleme rund um die Brille schon sehr groß sind-kaum jemand,der absolut zufrieden ist damit.
Das stimmt mich schon auch sehr nachdenklich, ob das Tragen einer Brille der einzige und richtige Weg ist. Warum gibt es bei der heutigen Technik noch so große Anpassungsprobleme-und wenn die Brille so gut für das Auge und Sehen ist, warum gibt es dann soviele Menschen, die so schlecht damit zurecht kommen?
Hoffe Du verstehst meine Zweifel, hatte auch einen sehr schlechten Start und bin ehrlich gersagt enttäuscht, für mich ist das Tragen der Brille sehr unnatürlich, und das Gefühl, dass das Auge dadurch in der natürlichen Funktion behindert wird, habe ich wirklich.
Also zur Zeit bin ich sehr im Zweifel was ich machen soll, das ist ja auch eine Kostenfrage.
Also das wollte ich noch dazu sagen.
Danke Dir für Deine Zeit zur Beantwortung.
Werde das Forum weiterhin besuchen und hoffe ich bekomme noch einige Meldungen zu diesem Thema-vielleicht auch wieder von Dir!

Grüße Dich recht herzlich
Reinhold

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo, Reinhold

läufst Du auch immer noch ohne jeweils passendes "Schuhwerk"?

Die Brillen sind "die Schuhe" der Augen. Sie bieten neben und mit der augenoptischen Funktion den Schutz und die Sicherheit, die wir für den Sehsinn brauchen. Auch wenn es immer noch Landstriche gibt, in denen das "Schuhe"-Tragen (fast) unbekannt ist.

Neben Allgebrauchsschuhen, Bergstiefeln, Schneeschuhen, Sportschuhen, gehören z.B. auch Ski und Schlittschuhe dazu.

Das die Mode auch andere stilistische Motive zum "Schuh" bietet, die nicht fußgerecht sind und dennoch getragen werden, fängt beim Gummistiefel schon an. Du weißt, was ich meine.

Bei der Brille steht die lichtwegändernde Funktion zu idealer Bildlage im Vordergrund. Je exakter dieselbe Deinem Sehsinn angepasst wurde, desto besser passt der "Brillen"-Schuh. Allerdings sind speziell bei aufwendigem "Brillen"-Schuhwerk z.B. als Gleiter, gewisse Eintragefunktionen zu beachten, sonst gibt es zumindest "Sprech"-Blasen.

Die "Bates" sterben nicht aus, (auch bei den Schuhen!) Deshalb wird ihr Ansatz nicht richtiger. Alles Gute!

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Reinhold,

Du glaubst wirklich, daß die meissten Menschen mit Ihrer Brille nicht zurecht kommen???

Dann wären wir Optiker schon lange ausgestorben.
Du mußt das so sehen
Wer Probleme hat, sucht in Fachbüchern und heute auch im Internet nach Hilfe, wer keine Schwierigkeiten hat, hat diese Suche nicht nötig.
Also tummeln sich hauptsächlich diejenigen in den dafür gemachten Foren, die Hilfe benötigen. Das liegt in der Natur der Sache.

Gruß
Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Paul-Gerhard!

Danke für Deine Anregungen.
Ich habe inzwischen wirklich den Eindruck,dass bei meiner Brille nicht optimal gemessen und gearbeitet wurde-aber jetzt hab ich sie mal und das Vertrauen zu meinem Optiker ist nicht mehr gegeben. Kannst du mir einen Ratschlag geben, was man da machen kann.
Brauche die Brille in die Weite, zum PC-Arbeiten und zum Lesen-
Was ist besser-eine Gleitsichtbrille-eine Comuterbrille-eine Lesebrille-
welche Lösungen gibt es und was würdest zu empflehlen.
Damit wie es jetzt ist möchte ich mich nicht abfinden!

mfg Reinhold

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Eberhard!

Deine Sichtweise ist interessant, so habe ich mir es noch nicht überlegt, zugegeben!
OK-es gibt viele zufrieden Brillenträger-aber warum ist es trotzdem so schwierig eine Brille gleich beim erstenmal so zu fertigen, dass man von Anfang an optimal damit sehen kann. Wo liegen da die Problem-bin leider kein Fachmann, aber ich habe den Eindruck, dass es fast ein Lotteriespiel ist, ob man den richtigen Optiker errät oder nicht-das kanns wohl auch nicht sein.
Mein Optiker ist ein Fachoptiker-Familienbetrieb-und trotzdem-bin überzeugt, dass bei meiner Brille nicht optimal gemessen und gearbeitet wurde-ist das so schwer?
Danke für Deine Denkanstöße und alles Gute

mfg Reinhold

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo REinhold,

für eine Gleitsichtbrille muß erst einmal eine optimale binokulare Augenprüfung erfolgen. Jeder kleinste Restfehler könnte zur Unverträglichkeit führen.
Die Nahstärke muß so gewählt werden, daß das breiteste Gesichtsfeld da vorliegt, wo die Hauptnahentfernung liegt.
Die Fassungswahl ist wichtig, Neigung und Durchbiegung.
Die besten Gleitsichtgläser heute werden individuell nach allen Parametern des Brillenträgers gefertigt.
Die Zentrierung sollte nicht mehr von Hand geprüft werden, sondern mit Hilfe von Videozentriersystemen.

Schönes Wochenende

Eberhard

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Du hast Deine Brille zwei Monate.

In welchem Alter bist Du und wie sind die exakten Brillendaten (Brillenpass oder Rechnung).

Bei Gleitern sollte, Eberhard hat schon einiges berichtet, die Werteermittlung und die Anfertigung besser aus einer Hand kommen.

So ergibt sich ein Ansprechpartner, was bei (Anfangs-)Problenen immer besser ist.

Weitere Infos kommen, wenn wir die Vielfalt der Möglichkeiten etwas eingrenzen können. Welche Probleme gibt es genau?

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Als ich im August 2004 den F

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

hallo. i-user

es ist bekannt, dass ein Auge(-npaar) dazu angeleitet werden kann, "negativ" zu akommodieren. Ein Ausgleich von Kurzsichtigkeit im Bereich von 0.5 dpt ist so ohne weiteres erreichbar.

Mein eigener Lehrchef (Augenoptikermeister) hatte sich dies schon vor über fünfzig Jahren antrainiert.

Allerdings war es immer ein Horror ihm wieder die Augen prüfen zu müssen, weil er sich während der Prüfung nie bewust war, wie er gerade geschaut hat. Später haben wir die Messwerte "echt" nach Gefühl verhackstückt und immer gehofft, er komme im Sehen dann gut klar. (Sonst mussten Gläser getauscht werden)

Alles hat seine zwei Seiten!

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers granosana
Verbunden: 14. Januar 2006 - 0:00

Hallo Herr Mosch,

da muss ich jetzt mal nachhacken
Eine Orthoptistin hat mir mal angeraten „Augenyoga“ zu machen. D.h. ganz weit nach oben, unten, links und rechts zu schauen und die Augen kreisen zu lassen. Habe ich nie wirklich gerne gemacht, da vor allem der Blick nach oben einen brennend stechenden Schmerz verursacht hat. (Seit ich Prismen trage ist dieser Schmerz übrigens verschwunden!) Verhindere ich schon durch solche Entspannungsübungen eine vernünftige Refraktion? Dann beende ich das sofort.

Schönes sonniges Wochenende!

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Mit Sicherheit nicht!

Auch ein schönes Wochenende

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

An granosana
Wenn eine

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Eberhard und Paul-Gehard!

Danke Euch für die Antworten. Würde mich sehr gerne von Euch meine jetzige Brille überprüfen lassen bzw. ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen und mich über die eventuelle Neuanfertigung einer Brille (Brillen) unterhalten.

Hier die genauen Brillenwerte
VX PHYSIO STYLIS 70-75 CRIZAL
R sph -1,00 cyl +0,50 Achse 080 Add 2,00
L sph -1,00 cyl +0,75 Achse 080 Add 2,00

Die Problem bei der jetzigen Brille
Speziell im Nahbereich, beim Lesen-sehr eingeschränkter Sichtbereich-strengt irrsinnig an. Habe ständig flimmern vor den Augen, fast immer ein unruhiges Bild-die Übergänge von einem und anderen Sichtbereich verlaufen sehr unruhig und störend. Eine Erleichterung verspüre ich nur bei der Sicht in die Ferne und etwas leichter fällt mir die Arbeit am PC. Ich kann nur sagen, was ich empfinde-diese Brille ist für mich keine echte enspannende Hilfe-sondern eine Kompromis-und das zur Zeit ein schlechter!
Ist das immer noch ein Anpassungsproblem und verschwindet mit der Zeit des Tragens? Kommt das davon, weil ich die Brille immer wieder abnehme und nie ständig durchgehend trage?
Muss die Brille immer wieder abnehmen, da ich nach 2-3 Stunden so nervös werde, dass ich das gerne mache!
Oder habe ich eine Augenkrankheit, habe schon an einen Kopftumor gedacht oder eine ander schlimmere Krankheit-wegen dem ständigen Flimmern und den kleinen schwarzen Flecken vor den Augen-ist echt nicht lustig!

Bin in Innsbruck zuhause, nehme aber gerne eine Anreise nach Deutschland in Kauf, wenn mir geholfen wird. Wo wäre Euer Standort?

PS Jetzt gerade beim Schreiben dieses Textes ist das Wechseln vom PC zur Tastatur, zum Lesen eines Textes als einer Vorlage-wie jetzt gerade der Brillenpass-sehr anstregend-da ständige unklare Störfelder eine normale Sicht beeinträchtigen. So will ich mit der Brille nicht mehr!
Das wollte ich noch sagen-die letzte Überprüfung der Brille beim Augenarzt ergab,dass der Sehbreich(Nahmbereich zu weiten unten angeordnet ist-und deshalb die Probleme) Bin mit einer schriftlichen Empfehlung des Augenarztes zur Überprüfung zum Optiker-dieser findet alles ok!?Das wars wohl?!

Gruß Reinhold

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Nachtrag zu meinem Bericht für Eberhard und Paul-Gerhard

Eure Frage nach meinem Alter habe ich in meinem Bericht vergessen anzuführen
Bin 49 und beruflich in der Verwaltung mit überwiegender Schreib-und PC-Arbeit beschäftigt.

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo I-User!

Danke für Deine Antwort.
Bitte kannst du mir genauer erklären was ich bei Wikipedia eingeben muss um zu den von dir angedeuteten Infos komme. Oder kannst du mir hier kurz erklären was hier geschrieben steht.
Wäre dir dafür sehr dankbar!
mfg Reinhold

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Habe den Text per Email geschickt.

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Im Schlechten Gutes finden

Bild des Benutzers anne1
Verbunden: 11. April 2006 - 0:00

hallo zusammen, da das thema 'gleitsichtbrille' auch für mich seit einigen monaten ein 'rotes tuch' ist, möchte ich nur darauf hinweisen, das nach meinem eindruck (dies bestätigen mir auch andere) bei den optikern folgendes nicht eindeutig bei der erstanfertigung einer gl-brille gesagt wird
(1)
das man die brille bei der computergestützten zentriermessung (oder so ähnlich) so auf die nase setzt, wie man sie auch später trägt !
(2)
hinweis darauf, das es nicht nur um die qualität der gläser geht, sondern auch um die sichtfeldgröße, die natürlich bei einem komfortglas wesentlich besser (aber auch teurer) ist.
(3)
information darüber, das es günstiger ist (wenn auch nicht notwendig) eine fassung zu wählen, die nicht zu 'modisch klein' sondern ausreichend glasfläche bietet ... wichtig für den nicht zu unruhigen übergang.

das darüberhinaus noch die unsicherheit oder falschermittlung bei der wertefeststellung (oder sogenannte refraktionsbestimmung im optikerdeutsch) besteht, läßt sich nie ganz ausschalten.

schöne grüße, anne1

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Guten Tag I-user!

Danke Dir recht herzlich für die Übermittlung, werde mich eingehend damit befassen und eventuelle Erfahrungen, Erkenntnisse gerne hier weitergeben.

Wünsche Dir noch einen schönen Tag, hier bei uns in Innsbruck ist leider Regenwetter, aber Muttertag ist zuhause in der Wohnung ja auch sehr gemütlich.

Alles Gute bis auf eine Weiteres.

Gruß Reinhold

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Anne1!

Auch für mich ist das Thema Gleitsichtbrille ein DUNKELROTES Tuch!
Kein deinem Beitrag in allen Punkten beipflichten.
Finde es schade, dass man diese grundlegenden Informationen nicht selbstverständlich bei der Erstanfertigung bekommt, sondern alles hinterfragen muss, damit mann so ungefähr einen Einblick hat.
So verliert man recht schnell das Vertrauen und die Freude, das trübt das Miteinander zwischen Kunde und Optiker leider sehr.
Sollten sich die betreffenden Fachleute/Optikermeister etc. einmal überlegen, denn der Kunde hat das Grundwissen ja nicht, möchte aber wissen was da auf einem zukommt.
Sehr gut dass du das geäußert hast.

Alles Gute
mfg Reinhold

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Berichtigung zur Antwort auf Beitrag Anne1!

Der Wortanfang in der ersten Zeile meines Berichtes sollte nachtürlich lauten "Kann" und nicht "kein".
Ist mir in der Eile leider ein Flüchtigkeitsfehler passiert, aber ich hab ihn ohne Brille recht schnell erkannt, ist ja doch positiv, oder?

Gruß Reinhold

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Reinhold,

einerseits schreibst Du, daß Du am PC besser zurechkommst als beim Lesen und dann wieder ist die PC-arbeit extrem anstrengend mit der Brille.
Ich schrieb ja schon, daß PC-Arbeit mit einer normalen GLeitsichtbrille nicht optimal ist, dafür gibt es spezielle Brillengläser. Wenn die Nahsicht schlecht ist, liegt es meist an nicht einwandfrei bestimmter Zentrierung oder Stärke. Es kann auch ein binokulares Problem sein, was das Sehen mit Gleitsicht erschwert.

Gruß
Eberhard

p.S. am Profil erkennst Du, wo jeder User dieses Forums wohnt

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Hallo Eberhard, für dich war das ein Widerspruch-aber ich wollte damit sagen, dass das kombinierte Arbeiten am PC z.b. das Abschreiben von Texten von einer Vorlage, also das ständige Wechseln, sehr schwierig und anstrengend ist. So wie jetzt, wo ich nur einen Text frei in den PC tippe komme ich recht gut zurecht-soviel zu deiner Feststellung dahingehend.
War schon beim Optiker, die Brille wurde kontrolliert und für in Ordnung befunden-was soll ich da machen! Glaube, dass ein Fehler in diesem speziellen Bereich nicht ohne weiteres zugegeben wird oder einfach nicht erkannt wird. Bin wie gesagt auf mich selber gestellt, aber ich habe das zur Kenntnis genommen und werde einen Neustart machen-neuer Augenarzttermin-neuer Optiker-und mit besserem Grundwissen bzw. Infos ausgestattet die Sache angehen-darum werde ich mich kümmern-
Habe das in meinem Leben schon sehr oft und in anderen Gesundheitsbereichen erlebt, dass man nur durch ständiges Hinterfragen weiterkommt-haben glaub ich die Ärzte etc.allgemein so-wahrscheinlich Zeitmangel oder es wird vorausgesetzt, dass der Patient bzw. Kunde ja die gleichen Kenntnis hat.

Also das ist meine Erfahrung, kann es leider nicht anderes sehen.

Danke für den Tipp mit dem Profil, bin hier anscheinend noch nicht über alles informiert, aber wird schon werden.

Gruß Reinhold

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Guten Tag Rheinhold!
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Im Schlechten Gutes finden

Bild des Benutzers Reinhold
Verbunden: 11. Mai 2006 - 0:00

Danke für den Tipp I-User!
mfg Reinhold