Hallo, hier ist aks mit den merkwürdigen Schlielwinkeln (siehe http://www.optometrie-online.de/node/6208).
Hier erstmal ein kleines Update: Echte MKH hatte ich noch nicht, habe aber einen Optometristen aufgesucht, der nach seiner eigenen Methode arbeitet - und vor allem volle Garantie auf seine Prismenbrillen gibt! Was ich erstmal sehr attraktiv fand, nachdem sich die Leute von der FH bisher nicht gemeldet haben.
Dieser Herr hat nun - als dritter Fachmann - festgestellt, dass bei mir wohl noch "etwas anderes" ist als die reine WF. Zudem ist er bei Doppelbild-Fällen ohnehin vorsichtig, hat mich zudem wg meines Riesenwinkels in der Nähe zu einem sehr komplizierten OP-FAll erklärt - und mir einen gewissen Arzt und Optikermeister in Rudow empfohlen, den mir auch schon Eberhard Luckas ans Herz gelegt hatte.
Bei diesem Herrn habe ich jetzt schon für morgen einen Termin bekommen!
Nun habe ich noch einen anderen Faden aufgegriffen und mir einen Termin für eine Atlasreflex-Therapie geholt, den ich aus logistischen Gründen gern noch in dieser Woche absolvieren möchte.
Dieser ist aber nun am Freitag!
Und nun meine Frage: Macht ein MKH-Termin VOR einer Atlaskorrektur überhaupt Sinn? Ist nicht zu erwarten, dass sich die Verhältnisse dann noch so verändern, dass ohnehin alles anders wird und ich eine eventuelle Brille möglicherweise schon wegwerfen kann, sobald ich sie in Händen halte?
Oder ist das in meinem Fall vermutlich ohnehin egal?
Danke und einen lieben Gruss an euch alle!
Moin,
eine Atlas-Therapie kann vor allem das Höhenschielen beseitigen. Ich würde nach einer solchen Therapie frühestens 2 Wochen später die MKH durchführen.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard,
danke! Gilt das auch für eine neuro-ophthalmologische Untersuchung? Den Termin am 8. kann und will ich nicht verschieben ....
... Ich glaube, so ein richtiges, stabiles Höhenschielen haben sie bei mir eigentlich nicht gefunden. der Kreuzbalken war mal ein bisschen weiter oben und mal ein bisschen weiter unten, wobei der letzte Optiker nach eigener Aussage gar nicht mit Höhenprismen gearbeitet hatte, obwohl er die bei Doppelbildern extrem wichtig findet, und in Buch haben sie mit Covertests nichts für sie messbares gefunden (den Befund habe ich leider immer noch nicht).
Moin,
eine Untersuchung schadet nicht, aber sobald eine Behandlung beginnt, gibt es Einfluss auf das Sehen.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Eberhard, ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Es geht darum: Ich hätte morgen die Atlasreflex-Geschichte, und am MONTAG eine neuro-ophthalmologische Untersuchung. Also leider keine zwei Wochen dazwischen. Und hätte gern eine Einschätzung, ob das - weil ja vielleicht zu früh - auch ungünstig ist.
Moin Aks,
da ich kein Arzt bin, weiß ich nicht, was bei der neuro-ophtalmologischen Untersuchung passiert und welchen Einfluß die Atlasgeschichte darauf hat.
Viele Grüße
Eberhard