Hallo,
war mal bei der sehschule in linz, österreich wo auch eingetropft wurde.
das brillenrezept von hier
R -2,25 -1,00 105°
L -1,75 -0,75 55°
allderdings habe ich damit bei dem linken auge bei lägerem tragen probleme wie schmerzhafte überanstrengung und schwindelgefühl. die bei nicht-tragen wieder zurückgeht.
Deswegen war ich ein zweites mal beim augenarzt in salzburg. wo wieder eingetropft und skiaskopie gemacht wurde.
ergebnis der skiaskopie
R -3,00 +1,00 20°
L -2,75 +0,5 160°
auch mit dem autorefraktometer habe ich mal ausgemssen
L -1,75 -1.00 70°
Meine frage
hab die brille schon fleißig getragen aber die beschwerden ändern sich nicht viel.
ist der zylinder links falsch? Kann das der grund sein? Der Augenarzt meint der unterschied von 0,25dpt und 15° macht nichts aus.
kommen bei eintropfen und im normalzustand unterschiedliche achsen/zylinder werte heraus?
9. Januar 2006 - 12:02
#1
gewöhnung an brille
Hallo Woifi,
Messungen nach Tropfen sind zwar aussagekräftig, aber für die endgültige Brillenkorrektur nicht immer zu verwenden.
Erst wenn die Stärke subjektiv und binokular geprüft wurde, erhältst Du eine verträgliche Korrektion.
Gruß
Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
@Eberhard Luckas Danke für deine antwort.
Hat jemand schonmal die Erfahrung gemacht, dass
ein um 0.25dpt überkorrigerter Astigmatismus und/oder eine Achsen abweichung von 15° bei cyl=0.75dpt störende Auswirkungen hat?
Also ich hatte einmal ein Glas mit 10 Grad falscher Achse bei einem Zylinder von -1,75 (korrekte Zylinderstärke), und habe deutlich gemerkt, dass ich verschwommen (und deutlich schlechter als auf dem anderen, korrekt korrigierten Auge....) gesehen habe.