Wem das Wortspielrätsel mit den drei Münzen zu doof, zu leicht, oder zu schwierig sein sollte, für den hier ein Parallelrätsel für die Feiertage aus dem wilden Kurdistan
Ein Handwerker, der 15 Tage lang ein Haus renoviert, verlangt am Ende JEDEN Arbeitstages als Bezahlung ein 3 cm langes Stück Silber. Der Hausbesitzer, der nur ein 45 cm langes Stück Silber hat, schafft es dennoch, den Handwerker täglich auszuzahlen und doch seinen Silberbarren nur drei Mal zu zerteilen. Wie fängt er die Sache an?
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
1. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm.
2. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 6 cm.
3. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 9 cm.
4. Tag Der Handwerker bekommt 12 cm, gibt 3 cm und 6 cm zurück. Macht 12 cm.
5. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 15 cm.
6. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 18 cm.
7. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 21 cm.
8. Tag Der Handwerker bekommt 24 cm, gibt 3 cm, 6 cm und 12 cm zurück. Macht 24 cm.
9. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 27 cm.
10. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 30 cm.
11. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 33 cm.
12. Tag Der Handwerker bekommt 12 cm, gibt 3 cm und 6 cm zurück. Macht 36 cm.
13. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 39 cm.
14. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 42 cm.
15. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 45 cm.
donquichote
(greift jetzt MEHR als einmal in JEDE Keksdose ...)
Es liegen drei Münzen auf dem Tisch. Eine ist aus Gold, eine aus Silber und eine aus Kupfer. Wenn man einen wahren Satz sagt, bekommt man eine Münze. Sagt man einen unwahren und falschen Satz, bekommt man nichts.
Welchen Satz muß man sagen, um die Goldmünze zu bekommen?
Viel Spaß!
Ich muss also etwas sagen, was erstens wahr ist und womit ich zweitens den anderen zwinge, mir genau die Goldmünze, und keine der beiden anderen Münzen zu geben.
Ich hatte auch erst in Jacks Richtung gedacht, so eine Aussage wie "ich bekomme eine Münze oder gehe leer aus".
Aber damit zwinge ich meinen Gegenüber nur zur Hergabe irgendeiner Münze.
Ich hatte dann gedacht, ich sag einfach lapidar, "Du gibst mir die Goldmünze". Aber dann kann ich auch leer ausgehen, weil die Antwort ja falsch sein könnte.
Also muss ich so spezifizieren, dass mein Gegenüber keine Chance hat, sich rauszureden.
Wenn ich sage „Du wirst mir eine Münze geben, aber weder die Silber- noch die Bronzemünze“, müsste es klappen
Wenn diese Aussage dahingehend falsch wäre, dass ich überhaupt eine Münze bekomme, würde mein Gegenüber für eine falsche Aussage (irgendeine) eine Münze hergeben – und das ist gegen die Regeln.
Wenn diese Aussage dahingehend falsch wäre, dass ich nicht die Silber- oder Bronzemünze (und damit die Goldmünze) ist - , würde dies heißen, dass ich eine der beiden anderen Münzen bekomme. Auch dann würde mein Gegenüber aber für eine falsche Aussage eine Münze hergeben – und das ist wiederum gegen die Regeln.
In der Verknüpfung bedeutet dies Es dürfen also beide Aussagen nicht falsch sein, sondern müssen wahr sein.
Aufgrund dieser Aussage muss ich eine Münze bekommen und diese Münze darf weder die Bronze- noch die Silbermünze sein.
Mein Gegenüber hat also keine andere Möglichkeit, als mir die Goldmünze zu geben.
Ich muss also sagen „Du wirst mir eine Münze geben, aber weder die Silber- noch die Bronzemünze“
@ i-user das ist mitnichten ein doofes Rätsel, sondern ein sehr kniffliges und feinsinniges Rätsel!
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Es liegen drei Münzen auf dem Tisch. Eine ist aus Gold, eine aus Silber und eine aus Kupfer. Wenn man einen wahren Satz sagt, bekommt man eine Münze. Sagt man einen unwahren und falschen Satz, bekommt man nichts.
Welchen Satz muß man sagen, um die Goldmünze zu bekommen?
Viel Spaß!
Ich muss also etwas sagen, was erstens wahr ist und womit ich zweitens den anderen zwinge, mir genau die Goldmünze, und keine der beiden anderen Münzen zu geben.
Ich hatte auch erst in Jacks Richtung gedacht, so eine Aussage wie "ich bekomme eine Münze oder gehe leer aus".
Aber damit zwinge ich meinen Gegenüber nur zur Hergabe irgendeiner Münze.
Ich hatte dann gedacht, ich sag einfach lapidar, "Du gibst mir die Goldmünze". Aber dann kann ich auch leer ausgehen, weil die Antwort ja falsch sein könnte.
Also muss ich so spezifizieren, dass mein Gegenüber keine Chance hat, sich rauszureden.
Wenn ich sage „Du wirst mir eine Münze geben, aber weder die Silber- noch die Bronzemünze“, müsste es klappen
Wenn diese Aussage dahingehend falsch wäre, dass ich überhaupt eine Münze bekomme, würde mein Gegenüber für eine falsche Aussage (irgendeine) eine Münze hergeben – und das ist gegen die Regeln.
Wenn diese Aussage dahingehend falsch wäre, dass ich nicht die Silber- oder Bronzemünze (und damit die Goldmünze) ist - , würde dies heißen, dass ich eine der beiden anderen Münzen bekomme. Auch dann würde mein Gegenüber aber für eine falsche Aussage eine Münze hergeben – und das ist wiederum gegen die Regeln.
In der Verknüpfung bedeutet dies Es dürfen also beide Aussagen nicht falsch sein, sondern müssen wahr sein.
Aufgrund dieser Aussage muss ich eine Münze bekommen und diese Münze darf weder die Bronze- noch die Silbermünze sein.
Mein Gegenüber hat also keine andere Möglichkeit, als mir die Goldmünze zu geben.
Ich muss also sagen „Du wirst mir eine Münze geben, aber weder die Silber- noch die Bronzemünze“
@ i-user das ist mitnichten ein doofes Rätsel, sondern ein sehr kniffliges und feinsinniges Rätsel!
Exzellent!!!!
Richtige Lösung und eine ausgezeichnete Erklärung!!!
Ich finde das Rätsel auch sehr gut, und man kann es, wie Du sehr gut zeigst, durch logisches Nachdenken lösen.
LG
Jan
o.k. dann hier noch ein schönes Rätsel, damit es nicht langweilig wird
Fritz will wissen, wie viele Stufen einer Rolltreppe zu sehen sind, wenn diese stillsteht.
Er ist daher die abwärts fahrende Rolltreppe in gleichmäßigem Tempo herab gelaufen und hat dabei 60 Stufen gezählt.
Dann ist er die gleiche Rolltreppe mit exakt derselben Geschwindigkeit hinaufgelaufen und hat dabei 90 Stufen gezählt.
Wie viele Stufen sind dann im Stillstand zu sehen?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob meine Rechnung stimmt, bin aber folgendermaßen vorgegangen
gesuchte Länge der Treppe = x
Geschwindigkeit der Rolltreppe = z
Zeit von Fritz beim Laufen = t; da diese konstant ist, können wir sie ignorieren.
Nun komme ich zu zwei Gleichungen
Beim Runterlaufen x-60 (verschwindende Treppen) = z
Beim Rauflaufen x-90 = -z (da er ja gegen die Treppe läuft)
Daraus ergibt sich x-60 = 90-x
x = 75
Wie gesagt, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich z einfach minus setzen kann, oder ob da noch eine kleinere weitere Rechenoperation notwendig wäre.
Ansonsten wären es beim Stillstand 75 Treppen.
Wenn er beide Male mit der gleichen Geschwindigkeit laeuft und beim ersten mal 60 und beim zweiten mal 90 Stufen geht, dann muss die Zeit die er fuer beide Male braucht auch in diesem Verhaeltnis stehen. Er braucht fuer das erste Mal also nur 2/3 der Zeit die er fuer das zweite Mal braucht.
Das wiederrum heisst das auch die Rolltreppe selbst beim ersten mal in der Zeit die der Mann braucht nur 2/3 von den Stufen ausfaehrt, die sie beim zweiten Mal ausfaehrt. Der Gesamtunterschied der ausgefahrenen Stufen ist ja 30 (90-60=30). D.h. die ausgefahrenen Stufen vom ersten Mal und die beim Zweiten mal ergeben addiert 30.
Jetzt muss man das nur wieder in das Verhaeltnis umrechnen. Ergibt dann 12 + 18 = 30 weil 12 2/3 von 18 ist. D.h. beim ersten mal faehrt die Treppe 12 Stufen aus und beim zweiten Mal 18 weil die Zeit ja laenger ist und die Treppe die Geschwindigkeit beibehaelt.
Ein Mann kommt nach einer längeren Sauftour aus der Kneipe und geht nach Hause. Unterwegs findet er ein Geldstück auf dem Boden und steckt es ein. Obwohl weder Mond noch Sterne am Himmel schienen und auch keine Straßenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen. Wie ist das möglich?
Und gleich noch eines
Zwei Mannschaften spielten gegeneinander Fußball. Das erste Tor fiel in der 28. Minute durch Elfmeter. Obwohl der Elfmeter korrekt ausgeführt wurde, endete das Spiel 0 zu 0. Wie ist das möglich?
Zwei Mannschaften spielten gegeneinander Fußball. Das erste Tor fiel in der 28. Minute durch Elfmeter. Obwohl der Elfmeter korrekt ausgeführt wurde, endete das Spiel 0 zu 0. Wie ist das möglich?
Als Fußballexperte kann ich nur sagen, daß wenn gemäß dem normalen Sprachgebrauch in der 28. Minute ein Tor fiel, das Spiel 10 heißt und deswegen einfach nicht 00 enden kann. Also muß bei der Wortwahl etwas anderes gemeint sein.
Ich nehme also an, daß der Elfmeterschuß ein ganz gewaltiger an die Querlatte war und das Tor einfach umfiel in der 28. Minute. Das erste Tor fiel also in der 28. Minute. Es bleibt unklar, ob es wieder aufgestellt wurde, was jedoch anzunehmen ist. Es ist auch unklar, ob noch ein weiteres Tor umfiel. lol
Ein schlaues Krokodil im Nil schnappt sich ein kleines Kind vor den Augen der verzweifelten Mutter. Die Mutter fleht das Krokodil an, ihr ihr Kind zurückzugeben.
Das Krokodil kann nicht nur sprechen, es ist auch ein Fan raffinierter Rätsel.
Und so spricht es "Wenn du errätst, was ich mit deinem Kind machen werde, gebe ich es dir zurück. Wenn du aber sein Schicksal nicht richtig errätst, dann werde ich dein Kind verschlingen".
Was wird die Mutter sagen, um zu versuchen, ihr Kind zu retten?
Ein schlaues Krokodil im Nil schnappt sich ein kleines Kind vor den Augen der verzweifelten Mutter. Die Mutter fleht das Krokodil an, ihr ihr Kind zurückzugeben.
Das Krokodil kann nicht nur sprechen, es ist auch ein Fan raffinierter Rätsel.
Und so spricht es "Wenn du errätst, was ich mit deinem Kind machen werde, gebe ich es dir zurück. Wenn du aber sein Schicksal nicht richtig errätst, dann werde ich dein Kind verschlingen".
Was wird die Mutter sagen, um zu versuchen, ihr Kind zu retten?
Die Mutter könnte sagen, "Du wirst mein Kind fressen", dann steckt das Krokodil in der Klemme
Frisst es das Kind, hätte die Mutter die richtige Antwort gegeben. Dann aber darf es das Kind nach den Regeln nicht fressen.
Frisst es es das Kind nicht, ist die Antwort richtig und das Kind frei.
Dem Krokodil bleibt also nichts übrig, als das Kind freizugeben (oder gegen die Regeln zu verstoßen und die Mutter auch aufzufressen, damit sie sich nicht mehr beschweren kann )
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
ich widerspreche Gika
Die Mutter sagt "Du lässt mein Kind frei." Damit sagt die Mutter, was mit dem Kind passiert, und das Kroko muss nach seinen Regeln das Kind hergeben.
Gikas Antwort würde ja zu einem Kreis von Widersprüchen führen, wie sie es auch angedeutet hat.
Aber wenn das Krokodil dann das Kind frisst (was es ja wahrscheinlich vor hat), dann durfte es das bei Deiner Antwort auch nach seinen Regeln. Die Antwort der Mutter war dann falsch und das Kind ist im Magen des Krokodils..
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Wenn die Mutter sagt Du frisst mein Kind.
Und das Krokodil lässt das Kind frei,
dann ist ja die Antwort der Mutter falsch und das Krokodil darf das Kind fressen.
Die Frage war ja nicht, was das Krokodil gerne mit dem Kind machen würde, sondern das Schicksal des Kindes richtig vorherzusagen.
Gruß Lucccy
/Ironie on/ Da sieht man es zwei Frauen und Logik. /Ironie off/
Das stimt schon, aber das Krokodil kommt aber trotzdem nicht dazu das Kind zu fressen, weil dann die Antwort der Mutter doch wieder stimmt und dann darf es das Kind ja nicht fressen.
Ich denke, der Clou an dem Rätsel ist doch, dass eigentlich niemand vorhersehsagen kann, was passieren wird (es gibt da dann ja immer eine 50 % Chance) - jedenfalls wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass die Mutter nicht hellsehen kann (wenn's sprechende Krokodile gibt, ist natürlich alles möglich )
Also muss die Mutter versuchen, das Krokodil auszutricksen. Und das kann sie meines Erachtens nur mit dem Satz "Du wirst mein Kind fressen".
Denn dann ergibt sich in der Tat eine paradoxe Situation und das Krokodil kann - wenn es sich an seine eigenen Regeln hält - das Kind nicht fressen.
Ach, ich weiß auch nicht!
JAN HILF UNS )
* ironie on ... wir kommen mit unserer Frauenlogik wohl nicht weiter whistle *Ironie off
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ihr braucht meine Hilfe eigentlich nicht und Ihr macht das sehr gut. Mit der Bemerkung 'paradox' habt Ihr die Lösung ja auch Es gibt nämlich keine wirkliche Lösung, sondern eher einen logischen Teufelskreis.
Wenn die Mutter das Schicksal ihres Kindes errät, dann frißt das Krokodil das Kind, gibt es also nicht frei. In dem Moment, wo das Krokodil das Kind freigibt, stimmt sein Schicksal aber nicht mehr. Am einfachsten macht die Mutter es dem Krokodil noch mit dem Satz 'Du wirst mein Kind freilassen', denn dann kann das Krokodil sagen 'falsch' und das Kind in Ruhe verspeisen. So kann sie dem Krokodil ja wenigstens noch vorwerfen, sich nicht an die Abmachung gehalten zu haben. Was aber ja eben gar nicht geht, da dann das Schicksal nicht mehr stimmt.
Die Mutter kann das Krokodil eigentlich nicht austricksen und ich fürchte, das Krokodil gewinnt in jedem Fall. Und es würde mich nicht wundern, wenn es sich zur Belohnung dann auch noch die Mutter genehmigt
Gruß
Jan
Ein Bauer wird nach der Anzahl seiner Kühe gefragt
Er antwortet
"Wenn ich von meinen Kühen die Hälfte und ein halbes verkaufen würde, und dann von dem Rest wieder die Hälfte und ein halbes, und das noch ein drittes, ein viertes, ein fünftes und ein sechstes Mal, so würde ich immer noch eine Kuh übrig haben."
Wie viele Kühe hat der Bauer?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Gern, Lucccy )
Jetzt ist mir zwar Gika mit einem neuen Rätsel zuvorgekommen, aber ich denke, die können durchaus parallel laufen. Da Ihr ja Eure Fähigkeit zum logischen Denken hinreichend bewiesen habt, nun etwas sehr Kniffliges.
Es handelt sich um eines der Rätsel von Lewis Carroll ('Alice im Wunderland') zum Üben des logischen Denkens.
Wir haben drei Aussagen
1. Babies sind unlogisch.
2. Wir verachten niemanden, der mit einem Krokodil fertig werden kann.
3. Wir verachten die, die unlogisch sind.
Diese drei Sätze sollen nun logisch aufgedröselt und so verbunden werden, daß Ihr eine logische und verständnisvolle Aussage erhaltet.
Wie lautet diese Aussage?
Ein Bauer wird nach der Anzahl seiner Kühe gefragt
Er antwortet
"Wenn ich von meinen Kühen die Hälfte und ein halbes verkaufen würde, und dann von dem Rest wieder die Hälfte und ein halbes, und das noch ein drittes, ein viertes, ein fünftes und ein sechstes Mal, so würde ich immer noch eine Kuh übrig haben."
Wie viele Kühe hat der Bauer?
Der Bauer hat 95 Kühe.
Rechenart Ich bin von der einen Kuh ausgegangen und habe dann hochgerechnet nach dem Ansatz x mal 2 + 0.5.
Eine Überprüfung auf dem anderen Weg hat standgehalten, also müßte das Ergebnis stimmen, wenn nicht irgendwo noch eine Gemeinheit verborgen liegt.
So, jetzt muß ich aber los, alle warten schon auf mich.
Servus
Jan
Wir haben drei Aussagen
1. Babies sind unlogisch.
2. Wir verachten niemanden, der mit einem Krokodil fertig werden kann.
3. Wir verachten die, die unlogisch sind.
Diese drei Sätze sollen nun logisch aufgedröselt und so verbunden werden, daß Ihr eine logische und verständnisvolle Aussage erhaltet.
Wie lautet diese Aussage?
Viel Spaß!! :woohoo:
Da ist ja noch Jans Rätsel.
Also wenn alle drei Aussagen berücksichtigt werden sollen, fällt mir nur eine Schlussfolgerung ein
"Babies können nicht mit einem Krokodil fertig werden."
Denn wenn alle Babies unlogisch sind und alle unlogischen verachtet werden, aber gleichzeitig alle, die mit einem Krokodil fertig werden können, nicht verachtet werden, können letztere nicht unlogisch sein. Wenn Babies aber unlogisch sind, können sie damit nicht mit einem Krokodil fertig werden.
Ist das richtig geschlussfolgert?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ja, aber was mir an den drei Sätzen gar nicht gefällt Es käme auch eigentlich raus, dass wir Babies verachten, weil sie unlogisch sind und mit Krokodilen nicht klar kommen.... huh
Wenn nun aber Babies mit Krokodilen klarkämen (vielleicht lösen sie eine Beißhemmung bei Krokodilen aus?), könnte man sagen
Wir achten unlogische Babies deshalb, weil sie mit Krokodilen fertig werden.
:blink:
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Ich weiß jetzt zwar nicht, ob das Rätsel richtig gelöst ist, aber hier ein Urwaldrätsel - extra für Don
Drei Jäger wollten im wilden Urwald jagen. Allerdings waren sie recht unerfahren und so ließen sie, als sie einen Bach durchwateten mussten, ihre Patronentaschen naß werden. Ein Teil der Patronen wurde dadurch unbrauchbar. Sie teilten daher die noch brauchbaren Patronen unter sich gleichmäßig auf. Nachdem jeder Jäger vier Schuß abgegeben hatte, besaßen sie zusammen noch soviel Patronen, wie nach der Verteilung jeder einzelne gehabt hatte.
Wieviel brauchbare Patronen verteilten sie untereinander?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Also wenn alle drei Aussagen berücksichtigt werden sollen, fällt mir nur eine Schlussfolgerung ein
"Babies können nicht mit einem Krokodil fertig werden."
Denn wenn alle Babies unlogisch sind und alle unlogischen verachtet werden, aber gleichzeitig alle, die mit einem Krokodil fertig werden können, nicht verachtet werden, können letztere nicht unlogisch sein. Wenn Babies aber unlogisch sind, können sie damit nicht mit einem Krokodil fertig werden.
Ist das richtig geschlussfolgert?
Ausgezeichnet!!!
Kannst Du es vielleicht auch noch mathematisch berechnen und herleiten?
Das wär dann noch das ultimative i-Tüpfelchen
Gruß
Jan
die Jäger verteilten 18 Patronen untereinader. Macht 6 Stück pro Jäger. Nachdem jeder Jäger 4 Schuss abgegeben hatte, blieben jedem Jäger noch 2. Macht gesamt 6 Patronen, also die Anzahl, die jeder einzelne Jäger nach der Verteilung noch vor dem Schiessen hatte.
Aus aktuellem Anlaß nun ein leicht makabres Rätsel
Ein Gefangener erfährt am Sonntag, er werde nächste Woche hingerichtet. Allerdings würde der Termin für ihn eine Überraschung bedeuten. Nun überlegt der Gefangene wenn ich am Samstagabend noch lebe, muss ich am Sonntag hingerichtet werden, was aber keine Überraschung wäre. Also fällt der Sonntag als Hinrichtungsdatum weg. Dann weiß ich aber am Freitagabend, wenn ich noch lebe, dass ich am Samstag hingerichtet werde, auch keine Überraschung usw. Er folgert daraus ich kann überhaupt nicht hingerichtet werden!
Am Mittwoch taucht, unerwartet, der Henker zur Hinrichtung auf.
War die Hinrichtung nun eine Überraschung und wenn, warum?
die Jäger verteilten 18 Patronen untereinader. Macht 6 Stück pro Jäger. Nachdem jeder Jäger 4 Schuss abgegeben hatte, blieben jedem Jäger noch 2. Macht gesamt 6 Patronen, also die Anzahl, die jeder einzelne Jäger nach der Verteilung noch vor dem Schiessen hatte.
Gruß,
donquichote
Bingo!
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Aus aktuellem Anlaß nun ein leicht makabres Rätsel
Ein Gefangener erfährt am Sonntag, er werde nächste Woche hingerichtet. Allerdings würde der Termin für ihn eine Überraschung bedeuten. Nun überlegt der Gefangene wenn ich am Samstagabend noch lebe, muss ich am Sonntag hingerichtet werden, was aber keine Überraschung wäre. Also fällt der Sonntag als Hinrichtungsdatum weg. Dann weiß ich aber am Freitagabend, wenn ich noch lebe, dass ich am Samstag hingerichtet werde, auch keine Überraschung usw. Er folgert daraus ich kann überhaupt nicht hingerichtet werden!
Am Mittwoch taucht, unerwartet, der Henker zur Hinrichtung auf.
War die Hinrichtung nun eine Überraschung und wenn, warum?
Viel Spaß! )
Also ich würde Smud spontan zustimmen. Nur der (nächste) Sonntag wäre keine Überraschung.
Das "rückwärts Schlussfolgern" des Gefangenen ist hingegen nicjt unlogisch, da er etwas Ungewisses (die Frage, ob er noch lebt) als Gewissheit voraussetzt.
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ich kann Eurer Logik nicht ganz folgen. Der Gefangene meint ja gerade, es wäre zu keinem Tag eine Überraschung und meint deshalb, nie hingerichtet zu werden.
Vielleicht sollte man zu diesem Zeitpunkt dann einfach fragen, warum irrt der Gefangene? Wo ist der Knick in seiner Logik?
Gruß
Jan
Sorry für meine schlechten Kenntnisse in Metall....
Dann sagt er halt Du wirst mit lieber Kupfer und Silber geben, weil du weißt, dass ich Gold haben möchte
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Wem das Wortspielrätsel mit den drei Münzen zu doof, zu leicht, oder zu schwierig sein sollte, für den hier ein Parallelrätsel für die Feiertage aus dem wilden Kurdistan
Ein Handwerker, der 15 Tage lang ein Haus renoviert, verlangt am Ende JEDEN Arbeitstages als Bezahlung ein 3 cm langes Stück Silber. Der Hausbesitzer, der nur ein 45 cm langes Stück Silber hat, schafft es dennoch, den Handwerker täglich auszuzahlen und doch seinen Silberbarren nur drei Mal zu zerteilen. Wie fängt er die Sache an?
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Stichwort Wechselgeld bzw. Wechselsilber.
Hallo,
der Silberbarren wird 3 mal angeschnitten
1 x 3 cm
1 x 6 cm
1 x 12 cm
Es bleibt ein 4. Stück mit 24 cm Länge (3 + 6 + 12 + 24 = 45).
donquichote
Hallo,
1. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm.
2. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 6 cm.
3. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 9 cm.
4. Tag Der Handwerker bekommt 12 cm, gibt 3 cm und 6 cm zurück. Macht 12 cm.
5. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 15 cm.
6. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 18 cm.
7. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 21 cm.
8. Tag Der Handwerker bekommt 24 cm, gibt 3 cm, 6 cm und 12 cm zurück. Macht 24 cm.
9. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 27 cm.
10. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 30 cm.
11. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 33 cm.
12. Tag Der Handwerker bekommt 12 cm, gibt 3 cm und 6 cm zurück. Macht 36 cm.
13. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 39 cm.
14. Tag Der Handwerker bekommt 6 cm, gibt 3 cm zurück. Macht 42 cm.
15. Tag Der Handwerker bekommt 3 cm. Macht 45 cm.
donquichote
(greift jetzt MEHR als einmal in JEDE Keksdose ...)
Hallo,
das Rätsel von Jan gibt mir noch zu denken.
Vielleicht tut es folgender Satz
Ich hätte gerne diese Goldmünze.
donquichote
Jan22 schrieb
Ich muss also etwas sagen, was erstens wahr ist und womit ich zweitens den anderen zwinge, mir genau die Goldmünze, und keine der beiden anderen Münzen zu geben.
Ich hatte auch erst in Jacks Richtung gedacht, so eine Aussage wie "ich bekomme eine Münze oder gehe leer aus".
Aber damit zwinge ich meinen Gegenüber nur zur Hergabe irgendeiner Münze.
Ich hatte dann gedacht, ich sag einfach lapidar, "Du gibst mir die Goldmünze". Aber dann kann ich auch leer ausgehen, weil die Antwort ja falsch sein könnte.
Also muss ich so spezifizieren, dass mein Gegenüber keine Chance hat, sich rauszureden.
Wenn ich sage „Du wirst mir eine Münze geben, aber weder die Silber- noch die Bronzemünze“, müsste es klappen
Wenn diese Aussage dahingehend falsch wäre, dass ich überhaupt eine Münze bekomme, würde mein Gegenüber für eine falsche Aussage (irgendeine) eine Münze hergeben – und das ist gegen die Regeln.
Wenn diese Aussage dahingehend falsch wäre, dass ich nicht die Silber- oder Bronzemünze (und damit die Goldmünze) ist - , würde dies heißen, dass ich eine der beiden anderen Münzen bekomme. Auch dann würde mein Gegenüber aber für eine falsche Aussage eine Münze hergeben – und das ist wiederum gegen die Regeln.
In der Verknüpfung bedeutet dies Es dürfen also beide Aussagen nicht falsch sein, sondern müssen wahr sein.
Aufgrund dieser Aussage muss ich eine Münze bekommen und diese Münze darf weder die Bronze- noch die Silbermünze sein.
Mein Gegenüber hat also keine andere Möglichkeit, als mir die Goldmünze zu geben.
Ich muss also sagen „Du wirst mir eine Münze geben, aber weder die Silber- noch die Bronzemünze“
@ i-user das ist mitnichten ein doofes Rätsel, sondern ein sehr kniffliges und feinsinniges Rätsel!
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Jack schrieb
jo so isses, zugegeb, ein sehr profanes Rätsel (aber mir fiel auf die Schnelle kein anderes ein)
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Jack schrieb
jo so isses, zugegeb, ein sehr profanes Rätsel (aber mir fiel auf die Schnelle kein anderes ein)
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Hallo,
ich merke schon, Urwald oder Kurdistan liegen mir eher als solch knifflige Fragestellungen, bei denen es auf die richtige Antwort ankommt.
donquichote
Gika schrieb
Exzellent!!!!![Smile](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/smile.gif)
Richtige Lösung und eine ausgezeichnete Erklärung!!!
Ich finde das Rätsel auch sehr gut, und man kann es, wie Du sehr gut zeigst, durch logisches Nachdenken lösen.
LG
Jan
o.k. dann hier noch ein schönes Rätsel, damit es nicht langweilig wird
Fritz will wissen, wie viele Stufen einer Rolltreppe zu sehen sind, wenn diese stillsteht.
Er ist daher die abwärts fahrende Rolltreppe in gleichmäßigem Tempo herab gelaufen und hat dabei 60 Stufen gezählt.
Dann ist er die gleiche Rolltreppe mit exakt derselben Geschwindigkeit hinaufgelaufen und hat dabei 90 Stufen gezählt.
Wie viele Stufen sind dann im Stillstand zu sehen?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob meine Rechnung stimmt, bin aber folgendermaßen vorgegangen
gesuchte Länge der Treppe = x
Geschwindigkeit der Rolltreppe = z
Zeit von Fritz beim Laufen = t; da diese konstant ist, können wir sie ignorieren.
Nun komme ich zu zwei Gleichungen
Beim Runterlaufen x-60 (verschwindende Treppen) = z
Beim Rauflaufen x-90 = -z (da er ja gegen die Treppe läuft)
Daraus ergibt sich x-60 = 90-x
x = 75
Wie gesagt, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich z einfach minus setzen kann, oder ob da noch eine kleinere weitere Rechenoperation notwendig wäre.
Ansonsten wären es beim Stillstand 75 Treppen.
@ Jan Du bist schon auf dem richtigen Weg, hast aber noch ein paar Denkfehler. Es ist schwer da Tipps zu geben, aber ich versuch's trotzdem
1. Frage Kommt es nicht auf das Verhältnis an?
2. Frage Wie unterscheiden sich rauf-und runter laufen (außer der Anzahl der Stufen?)
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ok, ich habs. Es sind 72 Stufen. )
Wenn er beide Male mit der gleichen Geschwindigkeit laeuft und beim ersten mal 60 und beim zweiten mal 90 Stufen geht, dann muss die Zeit die er fuer beide Male braucht auch in diesem Verhaeltnis stehen. Er braucht fuer das erste Mal also nur 2/3 der Zeit die er fuer das zweite Mal braucht.
Das wiederrum heisst das auch die Rolltreppe selbst beim ersten mal in der Zeit die der Mann braucht nur 2/3 von den Stufen ausfaehrt, die sie beim zweiten Mal ausfaehrt. Der Gesamtunterschied der ausgefahrenen Stufen ist ja 30 (90-60=30). D.h. die ausgefahrenen Stufen vom ersten Mal und die beim Zweiten mal ergeben addiert 30.
Jetzt muss man das nur wieder in das Verhaeltnis umrechnen. Ergibt dann 12 + 18 = 30 weil 12 2/3 von 18 ist. D.h. beim ersten mal faehrt die Treppe 12 Stufen aus und beim zweiten Mal 18 weil die Zeit ja laenger ist und die Treppe die Geschwindigkeit beibehaelt.
Bei Stillstand sieht man also 72 Stufen.
MfG Sven
Bingo Smud und super erklärt!
Ich hatte zwar einen etwas anderen Lösungsansatz - im Prinzip kommt es aber auf's Gleiche raus!
Jetzt bist Du dran!
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ich kenne keine Raetsel. :unsure:
Smud schrieb
OK, dann eben wieder was leichtes
Ein Mann kommt nach einer längeren Sauftour aus der Kneipe und geht nach Hause. Unterwegs findet er ein Geldstück auf dem Boden und steckt es ein. Obwohl weder Mond noch Sterne am Himmel schienen und auch keine Straßenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen. Wie ist das möglich?
Und gleich noch eines
Zwei Mannschaften spielten gegeneinander Fußball. Das erste Tor fiel in der 28. Minute durch Elfmeter. Obwohl der Elfmeter korrekt ausgeführt wurde, endete das Spiel 0 zu 0. Wie ist das möglich?
Hallo,
na, da schien wohl wieder die Säufersonne - sprich als der gute die Kneipe verließ war es bereits wieder hell.
Gruß Lucccy
Jack schrieb
Als Fußballexperte kann ich nur sagen, daß wenn gemäß dem normalen Sprachgebrauch in der 28. Minute ein Tor fiel, das Spiel 10 heißt und deswegen einfach nicht 00 enden kann. Also muß bei der Wortwahl etwas anderes gemeint sein.
Ich nehme also an, daß der Elfmeterschuß ein ganz gewaltiger an die Querlatte war und das Tor einfach umfiel in der 28. Minute. Das erste Tor fiel also in der 28. Minute. Es bleibt unklar, ob es wieder aufgestellt wurde, was jedoch anzunehmen ist. Es ist auch unklar, ob noch ein weiteres Tor umfiel. lol
Hallo,
Ich hätte da jetzt auf die perfekt angepasste Brille einer/s Augenoptiker/in getippt ...
donquichote
Hallo,
oder beides
Lucccy
Ein schlaues Krokodil im Nil schnappt sich ein kleines Kind vor den Augen der verzweifelten Mutter. Die Mutter fleht das Krokodil an, ihr ihr Kind zurückzugeben.
Das Krokodil kann nicht nur sprechen, es ist auch ein Fan raffinierter Rätsel.
Und so spricht es "Wenn du errätst, was ich mit deinem Kind machen werde, gebe ich es dir zurück. Wenn du aber sein Schicksal nicht richtig errätst, dann werde ich dein Kind verschlingen".
Was wird die Mutter sagen, um zu versuchen, ihr Kind zu retten?
Jan22 schrieb
Die Mutter könnte sagen, "Du wirst mein Kind fressen", dann steckt das Krokodil in der Klemme
Frisst es das Kind, hätte die Mutter die richtige Antwort gegeben. Dann aber darf es das Kind nach den Regeln nicht fressen.
Frisst es es das Kind nicht, ist die Antwort richtig und das Kind frei.
Dem Krokodil bleibt also nichts übrig, als das Kind freizugeben (oder gegen die Regeln zu verstoßen und die Mutter auch aufzufressen, damit sie sich nicht mehr beschweren kann
)
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Hallo,
ich widerspreche Gika
Die Mutter sagt "Du lässt mein Kind frei." Damit sagt die Mutter, was mit dem Kind passiert, und das Kroko muss nach seinen Regeln das Kind hergeben.
Gikas Antwort würde ja zu einem Kreis von Widersprüchen führen, wie sie es auch angedeutet hat.
Gruß Lucccy
@ Lucccy
Aber wenn das Krokodil dann das Kind frisst (was es ja wahrscheinlich vor hat), dann durfte es das bei Deiner Antwort auch nach seinen Regeln. Die Antwort der Mutter war dann falsch und das Kind ist im Magen des Krokodils..
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
@Gika
Wenn die Mutter sagt Du frisst mein Kind.
Und das Krokodil lässt das Kind frei,
dann ist ja die Antwort der Mutter falsch und das Krokodil darf das Kind fressen.
Die Frage war ja nicht, was das Krokodil gerne mit dem Kind machen würde, sondern das Schicksal des Kindes richtig vorherzusagen.
Gruß Lucccy
/Ironie on/ Da sieht man es zwei Frauen und Logik. /Ironie off/
@ Lucccy
Das stimt schon, aber das Krokodil kommt aber trotzdem nicht dazu das Kind zu fressen, weil dann die Antwort der Mutter doch wieder stimmt und dann darf es das Kind ja nicht fressen.
Ich denke, der Clou an dem Rätsel ist doch, dass eigentlich niemand vorhersehsagen kann, was passieren wird (es gibt da dann ja immer eine 50 % Chance) - jedenfalls wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass die Mutter nicht hellsehen kann (wenn's sprechende Krokodile gibt, ist natürlich alles möglich
)
Also muss die Mutter versuchen, das Krokodil auszutricksen. Und das kann sie meines Erachtens nur mit dem Satz "Du wirst mein Kind fressen".
Denn dann ergibt sich in der Tat eine paradoxe Situation und das Krokodil kann - wenn es sich an seine eigenen Regeln hält - das Kind nicht fressen.
Ach, ich weiß auch nicht!
JAN HILF UNS )
* ironie on ... wir kommen mit unserer Frauenlogik wohl nicht weiter whistle *Ironie off
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Hallo Gika, Lucccy,
Ihr braucht meine Hilfe eigentlich nicht und Ihr macht das sehr gut. Mit der Bemerkung 'paradox' habt Ihr die Lösung ja auch Es gibt nämlich keine wirkliche Lösung, sondern eher einen logischen Teufelskreis.![Wink](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/wink.gif)
Wenn die Mutter das Schicksal ihres Kindes errät, dann frißt das Krokodil das Kind, gibt es also nicht frei. In dem Moment, wo das Krokodil das Kind freigibt, stimmt sein Schicksal aber nicht mehr. Am einfachsten macht die Mutter es dem Krokodil noch mit dem Satz 'Du wirst mein Kind freilassen', denn dann kann das Krokodil sagen 'falsch' und das Kind in Ruhe verspeisen. So kann sie dem Krokodil ja wenigstens noch vorwerfen, sich nicht an die Abmachung gehalten zu haben. Was aber ja eben gar nicht geht, da dann das Schicksal nicht mehr stimmt.
Die Mutter kann das Krokodil eigentlich nicht austricksen und ich fürchte, das Krokodil gewinnt in jedem Fall. Und es würde mich nicht wundern, wenn es sich zur Belohnung dann auch noch die Mutter genehmigt
Gruß
Jan
Das hat Spaß gemacht...
Jan, gibt uns mehr!
Das Rätsel hatte es echt in sich!
Hier mal wieder ein etwas einfacheres (und lösbares) Rätsel
5 Würfel sind willkürliche auf einander gestapelt. Auf dem obersten Würfel sieht man oben 4 Augen. Wieviele Augen sind insgesamt sichtbar?
@ Lucccy Und da soll noch mal einer sagen, wir verstehen nichts von Logik![Wink](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/wink.gif)
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Hallo Gika
Da die Augensumme zweier gegenüberliegenden Seiten eines Spielewürfels immer die Zahl 7 ergibt sollte folgende Rechnung stimmen.
10x7+4=74 Augen
Gika schrieb
Dem stimme ich gern zu )
Bingo, Sperling!
Jetzt wieder ein etwas kniffligeres Rätsel
Ein Bauer wird nach der Anzahl seiner Kühe gefragt
Er antwortet
"Wenn ich von meinen Kühen die Hälfte und ein halbes verkaufen würde, und dann von dem Rest wieder die Hälfte und ein halbes, und das noch ein drittes, ein viertes, ein fünftes und ein sechstes Mal, so würde ich immer noch eine Kuh übrig haben."
Wie viele Kühe hat der Bauer?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Lucccy schrieb
Gern, Lucccy )
Jetzt ist mir zwar Gika mit einem neuen Rätsel zuvorgekommen, aber ich denke, die können durchaus parallel laufen. Da Ihr ja Eure Fähigkeit zum logischen Denken hinreichend bewiesen habt, nun etwas sehr Kniffliges.
Es handelt sich um eines der Rätsel von Lewis Carroll ('Alice im Wunderland') zum Üben des logischen Denkens.
Wir haben drei Aussagen
1. Babies sind unlogisch.
2. Wir verachten niemanden, der mit einem Krokodil fertig werden kann.
3. Wir verachten die, die unlogisch sind.
Diese drei Sätze sollen nun logisch aufgedröselt und so verbunden werden, daß Ihr eine logische und verständnisvolle Aussage erhaltet.
Wie lautet diese Aussage?
Viel Spaß!! :woohoo:
Gika schrieb
Der Bauer hat 95 Kühe.![Smile](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/smile.gif)
Rechenart Ich bin von der einen Kuh ausgegangen und habe dann hochgerechnet nach dem Ansatz x mal 2 + 0.5.
Eine Überprüfung auf dem anderen Weg hat standgehalten, also müßte das Ergebnis stimmen, wenn nicht irgendwo noch eine Gemeinheit verborgen liegt.
So, jetzt muß ich aber los, alle warten schon auf mich.
Servus
Jan
Nein Jan, das stimmt leider nicht...
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
127...ganz vorsichtig und ohne Rechenweg.....Don, hilf mir!!! )
Hallo Jack,
1 (1 + 0,5) x 2 = 3
2 (3 + 0,5) x 2 = 7
3 (7 + 0,5) x 2 = 15
4 (15 + 0,5) x 2 = 31
5 (31 + 0,5) x 2 = 63
6 (63 + 0,5) x 2 = 127
Eine eventuelle Formel dafür stelle ich jetzt nicht auf ... bin kein Mathematiker, sondern anscheinend eher Praktiker für Urwald, Kurdistan und Kühe.
Guten Rutsch,
donquichote
Jan22 schrieb
Da ist ja noch Jans Rätsel.
Also wenn alle drei Aussagen berücksichtigt werden sollen, fällt mir nur eine Schlussfolgerung ein
"Babies können nicht mit einem Krokodil fertig werden."
Denn wenn alle Babies unlogisch sind und alle unlogischen verachtet werden, aber gleichzeitig alle, die mit einem Krokodil fertig werden können, nicht verachtet werden, können letztere nicht unlogisch sein. Wenn Babies aber unlogisch sind, können sie damit nicht mit einem Krokodil fertig werden.
Ist das richtig geschlussfolgert?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Ja, aber was mir an den drei Sätzen gar nicht gefällt Es käme auch eigentlich raus, dass wir Babies verachten, weil sie unlogisch sind und mit Krokodilen nicht klar kommen.... huh
Wenn nun aber Babies mit Krokodilen klarkämen (vielleicht lösen sie eine Beißhemmung bei Krokodilen aus?), könnte man sagen
Wir achten unlogische Babies deshalb, weil sie mit Krokodilen fertig werden.
:blink:
LG
Kerstin
Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!
Ich weiß jetzt zwar nicht, ob das Rätsel richtig gelöst ist, aber hier ein Urwaldrätsel - extra für Don
Drei Jäger wollten im wilden Urwald jagen. Allerdings waren sie recht unerfahren und so ließen sie, als sie einen Bach durchwateten mussten, ihre Patronentaschen naß werden. Ein Teil der Patronen wurde dadurch unbrauchbar. Sie teilten daher die noch brauchbaren Patronen unter sich gleichmäßig auf. Nachdem jeder Jäger vier Schuß abgegeben hatte, besaßen sie zusammen noch soviel Patronen, wie nach der Verteilung jeder einzelne gehabt hatte.
Wieviel brauchbare Patronen verteilten sie untereinander?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Gika schrieb
Ausgezeichnet!!!![Wink](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/wink.gif)
![Smile](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/smile.gif)
Kannst Du es vielleicht auch noch mathematisch berechnen und herleiten?
Das wär dann noch das ultimative i-Tüpfelchen
Gruß
Jan
Hallo Gika,
die Jäger verteilten 18 Patronen untereinader. Macht 6 Stück pro Jäger. Nachdem jeder Jäger 4 Schuss abgegeben hatte, blieben jedem Jäger noch 2. Macht gesamt 6 Patronen, also die Anzahl, die jeder einzelne Jäger nach der Verteilung noch vor dem Schiessen hatte.
Gruß,
donquichote
Aus aktuellem Anlaß nun ein leicht makabres Rätsel
Ein Gefangener erfährt am Sonntag, er werde nächste Woche hingerichtet. Allerdings würde der Termin für ihn eine Überraschung bedeuten. Nun überlegt der Gefangene wenn ich am Samstagabend noch lebe, muss ich am Sonntag hingerichtet werden, was aber keine Überraschung wäre. Also fällt der Sonntag als Hinrichtungsdatum weg. Dann weiß ich aber am Freitagabend, wenn ich noch lebe, dass ich am Samstag hingerichtet werde, auch keine Überraschung usw. Er folgert daraus ich kann überhaupt nicht hingerichtet werden!
Am Mittwoch taucht, unerwartet, der Henker zur Hinrichtung auf.
War die Hinrichtung nun eine Überraschung und wenn, warum?
Viel Spaß! )
Wenn er am Donnerstag abend noch lebt, dann kann er ja am Freitag hingerichtet werden und es waere eine Ueberraschung. Alle Tage davor ebenfalls.
donquichote schrieb
Bingo!
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Jan22 schrieb
Mathematisch berechnen und herleiten?????ohmy
Ich dachte das wäre reine Logik.
Also aus der Mathematik würde mir jetzt spontan dazu nur die Mengenlehre einfallen.
Babies = a
"Krokodilbesieger"=b
Verachteten = c
a ist eine Teilmenge von c. Zwischen c und b gibt es keine Schnittmenge, folglich auch nicht zwischen a und b.
Aber das war wahrscheinlich nicht gemeint, oder?
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Jan22 schrieb
Also ich würde Smud spontan zustimmen. Nur der (nächste) Sonntag wäre keine Überraschung.
Das "rückwärts Schlussfolgern" des Gefangenen ist hingegen nicjt unlogisch, da er etwas Ungewisses (die Frage, ob er noch lebt) als Gewissheit voraussetzt.
Ein wirklich erwachsener Mensch hat Kindlichkeit nicht abgelegt, sondern sie auf einer höheren Ebene wiedererlangt (David Steindl-Rast)
Gika schrieb
Lassen wir das lieber, das würde jetzt auch zu weit führen. Und wenn die reine Logik ausreicht, umso besser. )
Hallo Gika, Smud
Ich kann Eurer Logik nicht ganz folgen. Der Gefangene meint ja gerade, es wäre zu keinem Tag eine Überraschung und meint deshalb, nie hingerichtet zu werden.![Smile](https://www.optometrieonline.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/smile.gif)
Vielleicht sollte man zu diesem Zeitpunkt dann einfach fragen, warum irrt der Gefangene? Wo ist der Knick in seiner Logik?
Gruß
Jan
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